Musik ist die höhere Potenz der Poesie
Robert Schumann
Ehrst du den Feind, der ehrenwert, du lähmst in seiner Hand das Schwert.
Anastasius Grün
Ich schlafe, esse und trinke, wo es mir gefällt, und ich habe das Gefühl, dass mir die ganze Welt gehört.
Antisthenes
Der für die Freiheit ficht und für sie fällt, der ist unsterblich.
Christo Botew
Klimaschutz ist kein Luxus in Boomzeiten – sondern unser Weg aus der Krise. Es muß nicht heißen: Erst einmal nicht. Sondern: Jetzt erst recht!
Claudia Kemfert
... ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...
Conrad Ferdinand Meyer
Zukunft heißt gegebene Versprechen zu brechen.
Daniel Pennac
Ich liebe die Italiener, weil sie so großzügig sind und den Menschen vergeben können.
Donna Leon
Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich.
Ferdinand Raimund
Jeder Irrtum hat drei Stufen: Auf der ersten wird er ins Dasein gerufen, auf der zweiten will man ihn nicht eingestehen, auf der dritten macht ihn nichts ungeschehen.
Franz Grillparzer
Meine Jugend habe ich meinem Vater, meine reifen Jahre dem Staat geopfert.
Friedrich II. der Große
Ich habe es mir wirklich überlegt. Ich mache es im Nebenberuf - Bundestrainer. Aber nur am Wochenende.
Gerhard Schröder
Aktionäre trösten sich mit der Einsicht, dass nicht jeder, der reagiert, ein Reaktionär ist.
Helmut Lamprecht
Alles Edle ist an sich stiller Natur und scheint zu schlafen, bis es durch Widerspruch geweckt und herausgefordert wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Denke immer daran, wenn du deine Liebe schenkst, gibst du die Macht dich zu verletzen. Nur wer diese Macht kennt und sie nicht missbraucht, hat deine Liebe verdient.
Johannes Trojan
Freiheit erkennt man an den Möglichkeiten des Handelns!
Lothar Habler
Das Buch Nr. 2 ist die Bibel.
Manfred Hinrich
Diese Unklugen, die nicht verstehen, in ihrem gegenwärtigen Liebhaber den künftigen Feind zu sehen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Die Reue machte Gott zur Tugend der Sterbenden.
Voltaire
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
William Shakespeare
Ich ziehe es vor, Gast bei einem Armen zu sein, der mich an der Tür erwartet, als bei einem Reichen, der seine Dienerin schickt, um mir die Tür zu öffnen.