In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.
Robert Schumann
In keiner Weise dürfen wir uns dazu bewegen lassen, die Stimme der Menschlichkeit in uns zum Schweigen bringen zu wollen.
Albert Schweitzer
Mit dem Speck seiner Mitmenschen macht man heute Mäuse.
Anonym
Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.
Aristoteles
Wo tüchtig gegessen wird, da wird im Alltag um so härter gearbeitet.
Arto Paasilinna
Mit einem neuem Freund ist es wie mit dem Wein: Erst wenn er alt geworden ist, schmeckt er richtig.
Bibel
Für beides danken, für das, was wir haben, und für das, was wir nicht brauchen.
Christian Geyer
SPD und Grüne waren im Hartz IV-Vermittlungsverfahren Wahlkampfmotive wichtiger als eine Einigung in der Sache.
Christian Lindner
Du hast einen Auftrag für alle, und wäre es nur ein freundlicher Gedanke, ein Gruß, ein stummes Gebet.
Eva von Tiele-Winckler
Sind wir nur endlich wir selbst geworden, so werden wir auch endlich Menschengestalt annehmen und nicht wie bis dahin nur den Affen gleichen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen!
Friedrich Nietzsche
Der Wahrheit Schleier hebt keine sterbliche Hand.
Friedrich Schiller
Eine kleine Härte zur rechten Zeit hat schon oft ein großes Unglück verhindert.
Friedrich Spielhagen
Ich liebe den Herbst, die Jahreszeit der Trauer stimmt gut zu Erinnerungen.
Gustave Flaubert
In allem wirkt die Einsicht, daß die Kunst schwer ist.
Hans Egon Holthusen
Wie wir an Gott glauben, so sollen wir auch an unsere Kräfte glauben.
Jeremias Gotthelf
Inwendig lernt kein Mensch sein Innerstes erkennen; denn er mißt nach eigenem Maß sich bald zu klein und leider oft zu groß. Der Mensch erkennt sich nur im Menschen, nur das Leben lehret jeden, was er sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Die halbe Zeit vergeht im Widerstand, die halbe mit dem Ärger.
Karl Kraus
Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, daß die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht.
Lü Buwei
Das deutsche Volk hat anderes zu tun, als gewagte Versuche mit Frauenstudium anzustellen. Sorgen wir vor allem, daß unsere Männer Männer bleiben!
Otto von Gierke
Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinen aus ihnen machen müssten.
Tacitus