Ich bin ein Dichter, ein Denker, ein Richter, ein Henker, ein Sänger; ein Lover, der Typ auf dem Cover. Ein Stürmer, ein Spieler, das Vorbild so vieler; ein Meister, ein Sieger, die oberste Liga.
Roger Cicero
Ich renne für Gott, mein Land und meinen Schuh-Sponsor und zwar in dieser Reihenfolge.
Ato Boldon
Und glauben Sie, man könnte sprechen über Kunst? Es wäre das gleiche, als wollte man die Liebe erklären.
Eleonora Duse
Wer die Arbeit liebt, bleibt ohne Betrübnis.
Ephräm der Syrer
Ein Ungesitteter lauert auf das Betragen seines Nebenmenschen; wer aber im Licht wandelt, denkt nichts Böses.
Wer die Menschen kennen lernen will, der studiere ihre Entschuldigungsgründe.
Friedrich Hebbel
Es ist ein betrübliches Lotto, die wenigen armseligen Treffer verschwinden unter den zahllosen Nieten!
Friedrich Schiller
Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.
Gabriel Laub
Es ist besser frei zu sein, oder nennen wir's nach Freiheit streben, als elend um Brot betteln bei einem Despoten...
Georg Forster
Ich achte darauf, dass ich mich nicht verschleiße.
Hannelore Hoger
Wie der köstlichste Wein von seinem Boden Geschmack nimmt, Saft und Farbe, so sind wir die Gewächse der Zeit; Dies kocht reifer die Sonne, dem gibt sie süßere Anmut, Aber des Bodens Natur ändert nicht Sonne noch Zeit.
Johann Gottfried Herder
Denn welcher Kluge fänd im Vatikan Nicht seinen Meister?
Johann Wolfgang von Goethe
Nur in dem, was der Mensch tut, zu tun fortfährt, worauf er beharrt, darin zeigt er Charakter.
Bei Karl May erinnere ich mich an den größten Verlust, der mir je widerfahren ist. Als wir 1945 über Nacht Schkopau verlassen mussten und von der Militärkommandantur nach West-Deutschland transportiert wurden, da durften wir nur einen einzigen Koffer mitnehmen. Meine gesamte Karl-May-Sammlung - etwa 30 bis 40 Bände - musste ich zurücklassen.
Kurt Biedenkopf
Ein Gewissen ohne Wissen – ein Mensch ohne Kopf.
Manfred Hinrich
Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher! Und trinkt ihn fröhlich leer!
Matthias Claudius
Kunst lebt im Augenblick.
Octavio Paz
Die Frau ist eine Sphinx ohne Geheimnis.
Oscar Wilde
Niemand kann das erträumen, was nicht in ihm bereits im Keime eingeschlossen liegt! Man erträumt nur seine eigenen Wirklichkeiten, seine idealen Möglichkeiten!
Peter Altenberg
Macht ist das stärkste Rauschgift, das es gibt.
Sebastian Haffner
Wenn wir bekommen, was wir verdienen, ist das Gerechtigkeit. Wenn wir nicht bekommen, was wir verdienen, ist das Barmherzigkeit. Wenn wir bekommen, was wir nicht verdienen, ist das Gnade.
Sprichwort