Zitate über Versprechen

Dass es keine vielversprechenden Politiker mehr gibt, sondern nur Politiker, die viel versprechen, weil man das Wort nur noch auseinander schreiben darf, stört uns.

Roland Koch

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Von seiner Geburt an wählt der Mensch einen der drei Wege des Lebens, es gibt keine anderen: Du gehst nach rechts, und die Wölfe werden dich fressen; du gehst nach links, und jetzt frißt du die Wölfe; du gehst geradeaus, und du frißt dich selber.

Anton Tschechow

Ich habe so viele kommende Männer erlebt, daß ich mich fragen muß, wohin die alle verschwunden sind.

Arthur Wing Pinero

Im Grunde ist jedes Genie ein Verbrecher, weil jedes Genie die bestehende und ausgeprobte Gesetze übertritt und zu Fall bringt.

B. Traven

Von den dreien: Staat, Regierung und Ich, bin ich der Stärkste. Das merkt Euch!

B. Traven

Herz und Kopf: die beiden Pole der Sonne unserer Fähigkeiten: eines ohne das andere, halbes Glück. Verstand reicht nicht hin; Gemüt ist erfordert. Ein Unglück der Toren ist Verfehlung des Berufs im Stande, Amt, Lande, Umgang.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn eine Liebe nicht täglich neu erweckt wird, schläft sie bald ganz ein.

Emil Gött

Lebenswichtig ist, daß sich die Zukunft in unserer Gegenwart wohl fühlt.

Ernst Ferstl

Ja, denn ich habe einen sehr empfindsamen Hintern.

Flavio Briatore

Geschichte schreibt man am besten mit Bleistift und Radiergummi.

Gerhard Altenbourg

Es gibt keinen besseren Reiseführer als das Scheckbuch.

Heinz Drache

Die Jahre wissen keinen Halt, sie achten keiner Zügel. Der Mensch wird unversehens alt, als hätt er schnelle Fügel.

Johann Gottfried Herder

Tüchtigkeit ist nur ein Wert unter vielen - Lebenskunst ist ein anderer.

John Knittel

Sag es so durch die Blume, daß es nicht in ihr stecken bleibt.

Manfred Hinrich

Die Rücksichten, die uns in der Welt erwiesen werden, stehen meistens in näherer Beziehung zu unseren Ansprüchen als zu unseren Verdiensten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Falsche Grundsätze sind Mißgeburten der Erziehung.

Martin Heinrich

Erfolg verändert den Menschen nicht, er entlarvt ihn.

Max Frisch

Was wir am meisten hassen müssen, ist der Krieg.

Maximilien de Robespierre

Der Fehler der Menschen ist, daß sie ihre eigenen Fehler liegen lassen und auf anderer Leute Fehler Unkraut jäten, daß sie Schweres von andern verlangen und sich selbst nur Geringes zumuten.

Mengzi

Gott will den Mann als Mann und die Frau als Frau und will, dass jeder von ihnen Mensch sei.

Paracelsus

Wie kann ein Mann wissen, was er an einer Frau findet, wenn sie ihn nicht suchen lässt?

Robert Lembke