Ich bin und bleibe hessischer Ministerpräsident.
Roland Koch
Nach den vielen Worten fallen die vielen Menschen
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Viertel Liter Wein für jeden täglich sollte reichen. Sollten die Ortsverhältnisse, Arbeit und Sommerhitze mehr erfordern, so ist es dem Ermessen überlassen, mehr zu geben. Doch muß der Abt immer darauf achten, daß nicht Trunkenheit aufkommt. Wenn es die örtliche Armut mit sich bringt, daß sich das ober erwähnte Maß nicht oder viel weniger oder überhaupt nichts beschaffen läßt, dann mögen alle Gott preisen und nicht murren.
Anonym
Mücken seihen und Kamele verschlucken.
Bibel
Der in sich unbeschwerte Mensch ist auch andern keine Last.
Epikur
Vergessen ist Mangel an Treue.
Gabriel Marcel
Was wäre Gott ohne uns Menschen?
Gunter Preuß
Wir sollten unseren Kindern keine Erbschaft hinterlassen, die wir selbst eigentlich nicht antreten wollen.
Hans-Peter Dürr
Preußen ist ein Staat von Duckmäusern, und Duckmäuser sind die besten Soldaten
Henrik Johan Ibsen
Wenn du zu deinem Vergnügen erst die Erlaubnis anderer Leute brauchst, dann bist du wirklich ein armer Tropf!
Hermann Hesse
Je verbreiterter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen.
Karl Julius Weber
So viel man Sprachen kann, so viel mal ist man Mensch.
Karl V.
Der Mensch ist nicht gefährdet, er gefährdet.
Manfred Hinrich
Gleichwie ein allzu strenges Recht das größte Unrecht, also eitel Gnade die größte Ungnade.
Martin Luther
Alle großen Menschen der Weltgeschichte suchten das Glück; sie fanden aber nur den Ruhm und nicht das Glück.
Napoléon Bonaparte
Welch stille Folter ist ein schlecht Gewissen!
Publilius Syrus
Schnell fahren kann schön sein. Wer wollte das leugnen! Aber rasen, zumal in der Selbstbehauptung gegen andere, geht auf Kosten der Nerven, der Gesundheit, der Seele, der mitmenschlichen Vernunft.
Richard von Weizsäcker
Das Maul ist wie ein Gaul: Beide haben den Zaum nötig.
Sprichwort
Wende dich stets der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.
Die Kraft des Genies wächst mit dem Umfang der Dinge.
Tacitus
In der Kürze liegt die Würze.
William Shakespeare