Das Über-den-Tellerrand-Schauen hat Jogi in der Schweiz mitbekommen.
Rolf Fringer
Wollen wir uns durch den Geist befähigen lassen, neue Zustände zu schaffen und wieder zur Kultur zurückzukehren, oder wollen wir weiterhin den Geist aus den bestehenden Zuständen empfangen und an ihm zugrunde gehen? Das ist die Schicksalsfrage, vor die wir gestellt sind.
Albert Schweitzer
Vielleicht formte Gott den Menschen nach seinem Feindbild?
André Brie
Die Dummheit der Menschen besteht darin, dass einer schlauer als der andere sein will.
Anonym
Erzählen gehört zum Charakter des Greises.
Arthur Schopenhauer
Sucht den Herrn, solange er sich finden läßt, ruft ihn an, solange er nahe ist.
Bibel
Töte ihn im Zweifelsfall.
Che Guevara
Wie glücklich leben wir! Denn hier gehört uns nichts; Wir nehmen Freud' als Brot, wie Gottheiten des Lichts. (200. Vers)
Dhammapada
Wer über seine eigenen Fehler lachen kann, lacht weniger über die anderer.
Ekkehart Mittelberg
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.
Freidank
Der Lebenslauf des Menschen gleicht meist mittelmäßigen Gedichten. Genügt dir auch die Form vielleicht, auf Poesie mußt du verzichten.
Friedrich Halm
Wer langes Leben wünscht im irdischen Gewimmel, Der weiß nicht was er tut: er kürzt sich ja den Himmel.
Friedrich Hebbel
Dieses haben unsere Vorfahren aus gutem Grunde so geordnet, und wir stellen es aus gutem Grunde nun wieder ab.
Georg Christoph Lichtenberg
Kreativität: Das zu Entdeckende erfinden!
Gerhard Uhlenbruck
Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.
Hippokrates von Kós
Zwei Klippen sind es, deren Vermeidung wir den Studierenden vor allem wünschen: erstens, die Beschränkung des Studiums auf das zum Examen Erforderliche, zweitens den Dilettantismus des Studierens, wenn einer durch Neigung und geistige Bequemlichkeit sich beherrschen läßt und aus dem organisch gegliederten Stoffe nur das herausnimmt und betreibt, was sich als das leichtere oder die Wißbegierde mehr reizende darstellt. Beide Verirrungen sind ebenso häufig als schädlich.
Ignaz von Döllinger
Es gibt nur zwei Länder, die sich einer solchen Atmosphäre von Frieden und Einvernehmen unter Völkern rühmen können: die Schweiz und die Bukowina.
Karl Emil Franzos
Zorn ist der Würger der Menschen; er untergräbt jedes Glück. Es gibt nichts Böses, was ein zorniger Mann nicht zu tun imstande wäre
Mahābhārata
Leute, die selber Zwiebeln essen, können nicht gut beurteilen, ob andere Zwiebeln gegessen haben oder nicht.
Thornton Wilder
Am Rande der Verzweiflung wächst die Hoffnung.
Walter Ludin
Entschuldigen Sie mich, ich muss nach Hause, die Geldhähne aufdrehen.
Willi Weber