Rolf Hochhuth Zitate

Bewundern wir Wehrlosen deshalb einen Mächtigen so sehr, weil sie dem Weltgesetz, wie Marionetten von fremder Hand gelenkt zu werden, nicht unterliegen?

Rolf Hochhuth

Bewundern Lenken Marionette Mächtige Unterliegen

Frühere Zeiten hält man immer für die besseren.

Achim von Arnim

Ein kleiner Anstrich weiblicher Sanftmut gefällt.

Adolph Freiherr Knigge

Es gibt noch andere Wege, mit der Übermacht der englischen Wörter fertig zu werden - zum Beispiel indem man sie orthografisch so verfremdet, dass man sie nicht mehr als englisch identifizieren kann. So wie in jener Kneipe in Berlin-Kreuzberg, in der laut Aushang jeden Dienstag zwischen 20 und 22 Uhr "Happyauer" ist! Das ist nur auf den ersten Blick komisch.

Bastian Sick

Man hüte sich vor denen, die laut verkünden, man solle ruhig seine Meinung über sie sagen - gerade die wollen sie nicht hören.

Ernst R. Hauschka

Das Glück gleicht dem Markte, wo oft, wenn man warten kann, die Preise fallen.

Francis Bacon

Das Wesen einer Familie sei Bodenständigkeit, die Entwicklung der Familie um so gedeihlicher, je weniger sie zu nomadisieren gezwungen ist.

Gerhart Hauptmann

Ich glaube an gleiche Wiegen, nicht an gleiche Särge. Zwischen Geburt und Tod ist die Leistung gesetzt.

Hans Habe

Des Menschen Finger sind gespalten, dass er soll geben und nicht behalten.

Hugo von Trimberg

Das beste Land ist immer in Gefahr, daß ihm die Macht zu sehr zu Kopfe steigt. Große Länder haben, wenn sie sehr mächtig geworden sind, die Neigung gezeigt, diese Macht zu mißbrauchen.

Jawaharlal Nehru

Eric Clapton ist ein toller Typ. Blues, Boogie, Balladen - ein Talent.

John Lee Hooker

Es gibt so viele gescheiterte Beziehungen, weil die Frauen zwar gelernt haben, Netze zu knüpfen, aber nicht gelernt haben, Käfige zu bauen.

Jonathan Swift

Hüte dich vor Frauen, die sich nur in Schweigen hüllen.

Klaus Klages

Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.

Lü Buwei

Angst ist Bedrohung durch alles und nichts.

Manfred Hinrich

Nicht die Welt, der Egoismus um der Vorteile in der Welt willen ist der Schleifstein, an dem sich die rauhen Ecken der meisten abreiben, weil sich sonst die scharfe Seite gegen sie selbst wenden würde.

Max Klinger

Ich bin nicht liebenswürdig, bin es nie gewesen, aber ich bin gerecht. Freundschaft ist nur ein Name; ich liebe keine Menschen.

Napoléon Bonaparte

Was uns als eine schwere Prüfung erscheint, erweist sich oft als Segen.

Oscar Wilde

Du willst mit nüchternem Verstand das Göttliche beweisen? Das heißt, nach einem Fabelland auf Eisenbahnen reisen.

Otto von Leixner

Trauer als Zustand verwundet. Trauer als Prozeß vertieft.

Peter Horton

Das durchschnittliche Menschenleben erreicht gerade mal 30000 Tage: Nutzen wir sie, um uns gegenseitig das Leben erträglicher zu gestalten! (30000 Tage sind knapp 83 Jahre)

Werner Braun