Jeder hasst bekanntlich den, dem er etwas verdankt.
Rolf Hochhuth
Wann haben wir Freunde eher nötig: Wenn es uns gut geht oder wenn es uns schlecht geht?
Aristoteles
Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit.
Baruch Benedictus de Spinoza
Lesen befähigt uns, von anderen auf deren Kosten zu lernen.
Calvin Coolidge
Man demütigt sich vor andern, nicht für andre.
Emanuel Wertheimer
Was die Enttäuschung in der Dankbarkeit, die man für erwiesene Wohltaten erwartet, bewirkt, ist, daß der Stolz des Gebers und der Stolz des Empfängers sich über den Preis der Wohltat nicht einigen können.
François de La Rochefoucauld
Wenn unsere Eigenschaft als Mensch uns auffordert, jedem Gutes zu erweisen, so sind wir durch unsere Eigenschaft als Bürger um so mehr verpflichtet, unsern Landsleuten nach Kräften beizustehen; sie gehen uns näher an als fremde Völker, von denen wir keine oder nur geringe Kunde haben.
Friedrich II. der Große
O ihr Männer! Was gibt es unter euch für Dummköpfe.
John Knittel
Er ist nicht Fisch noch Fleisch, aber ein guter Kuchen.
Manfred Hinrich
Scheitern, verkannter Impuls.
Was mich beunruhigt, ist die Tatsache, dass das Internet uns von den wahren Problemen ablenkt.
Neil Postman
Es ist nicht klug, in allem, was man sieht, Symbole zu finden. Es macht das Leben zu erfüllt: von Schrecken.
Oscar Wilde
Vier Stücke sind's, wer diese hat, der ist von Gottes Kindern: Wer Freude am Gerechten hat und Nachsicht mit den Sündern, den fördert, der dahinten bleibt, ihn vorwärts treibt, und den, der vorwärts geht, nicht sucht zu hindern.
Rabindranath Thakur
Rudolf Heß war der Kaspar Hauser unserer Zeit.
Rudolf Augstein
Doch manchen stürzte schon Die Hoffnung auf Gewinn in sein Verderben.
Sophokles
Wo Größe ist, zeigt sie sich von selbst.
Sprichwort
Überall aber ist die Liebe die Hauptbeschäftigung, die zweite die Schmähsucht, die dritte das Geschwätz.
Voltaire
Edelsteine im Safe sind Klunker im Bunker.
Waltraud Puzicha
Solange kritische Bücher verboten sind, ist es ratsam, erlaubte Bücher besonders kritisch zu lesen.
Werner Braun
Die empfindlichste Ungleichheit der Arbeit ist eine bloß eingebildete, nämlich die ungleiche Ehre der Arbeit.
Wilhelm Heinrich Riehl
Wer vor der Zeit beginnt, der endigt früh.
William Shakespeare