Ich glaube, dass der Sozialismus eine wundervolle Utopie ist.
Rolf Liebermann
Hartgesottene Männer sind meistens ungeniessbar.
Anonym
Wo Macht ist, gibt es keine Liebe.
Anton Gill
Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.
Arthur Conan Doyle
Ich weine - meine Träume fallen in die Welt.
Else Lasker-Schüler
Freunde muß man sich suchen, Feinde kommen von selbst.
Ernst R. Hauschka
Hart wird zuletzt die Haut, die viele Streich' empfangen, Und hart der Sinn, wem hart es in der Welt gegangen.
Friedrich Rückert
Wer ist so blödsinnig, daß er die Wahrheit nicht erkennen, wer so neidisch, daß er die erkannte Wahrheit nicht mitteilen möchte?
Georg Forster
Man muss nicht jede Erfahrung selber machen wollen.
Günter Grass
Einfühlungsvermögen ist das Vermögen, das sich am besten verzinst.
Günter Radtke
Wer das Gute liebt, ist über jedes kleine Zeichen von Gutsein beglückt.
Hazrat Inayat Khan
An den Menschen sind, wie an den Büchern, vorn und hinten zwei leere, weiße Buchbinderblätter: Kindheit und Greisenalter.
Jean Paul
In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme enger aneinander.
Ich will, dass die Leute Spaß am Film haben und sich in die Story versenken und sich niemals fragen müssen, ob sie auch wirklich die Schauspielerin sehen, die da tanzt.
Jessica Alba
Auf seinem Grab wird eine Rose blühen, deren Anblick Augen weinen machen wird – die bei seinen Leiden trocken geblieben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Jedes Unrecht, das uns nicht unmittelbar nützt, verletzt uns.
Johann Wolfgang von Goethe
Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert!
John A. Wheeler
Ich arbeite, um leben zu können und lebe nicht, um zu arbeiten.
Jürgen Seifert
Beim Hochstapeln kann einfach nichts Tiefsinniges herauskommen.
Jürgen Wilbert
Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahin bringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern um ihn fürchten.
Plutarch
Alleinunterhalter sind dazu verdammt, sich ständig in Szene zu setzen.
Rupert Schützbach