Sein Herz der Liebe schenken, seine Lippen dem Geliebten, das bedeutet, seine Augen dem Licht schenken: das ist nicht schenken, das ist empfangen.
Romain Rolland
Es geziemt sich, gastlich, wohlwollend und gerecht zu sein.
Ambrosius Theodosius Macrobius
Du musst ein Licht anzünden damit du die Dunkelheit erkennst.
Anke Maggauer-Kirsche
Alt sein ist nicht so schön. Wenn man alt ist, ärgern einen die Kinder. Gucken frech und rufen: Hey Opi!
Anonym
Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun. Die zweite Hälfte.
Cyrus Curtis
Wer mit Anerkennung knausert, spart am falschen Ort.
Dale Carnegie
Es tut echt weh, wenn dich jemand mit einem Schachbrett auf den Kopf schlägt.
Garri Kimowitsch Kasparow
Ich sehe in der 32-Stunden-Woche Risiken.
Gerhard Schröder
In der Welt ragen jene Menschen schon als Rechtschaffene hervor, von denen du bei näherem Verkehr zwar keine guten Dienste zu erhoffen hast, aber auch keine schlechten Dienst zu befürchten brauchst.
Giacomo Leopardi
Was ein Aphorismus ist, bestimme ich – sagt der Aphorismus.
Gregor Brand
Berti Vogts steigt als Aufsichtsrat bei Mönchengladbach ein. Der Vorteil für Berti ist, dass er bei Gladbach garantiert niemanden aus der National-Elf trifft!
Harald Schmidt
Allerdings ist die Eigenliebe das Motiv vieler unserer Handlungen, aber es gibt auch eine Eigenliebe höherer, edlerer Art, und daß diese schweige, heißt verlangen, daß etwas anderes in uns wirke als wir selbst.
Johann Jakob Mohr
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Konfuzius
Von Redlichen redet man nicht. Erst wenn's uns mies geht, suchen wir Hilfe bei ihnen.
Kurt Marti
Arbeitsessen zählen nicht zur leichten Küche.
Norbert Stoffel
Das Nichtverstehen kommt meistens gar nicht vom Mangel an Verstand, sondern vom Mangel an Sinn.
Novalis
Die Symphonie unseres Lebens besteht aus den Motiven unserer Jugend.
Peter Sirius
Ich würde gerne die ganze Welt in Freiheit sehen - frei von Unrecht - frei von Aberglauben.
Robert Green Ingersoll
Jeder Politiker kennt einen Journalisten, auf dessen Indiskretion er sich verlassen kann.
Robert Lembke
Ich habe unaufhörlich über den Tod nachgedacht, bis er mir durch Gottes Gnade gleichsam durchsichtig geworden ist und mehr heilig und groß als schrecklich, bis ich einsehen lernte, daß das, was wir Tod nennen, in Wahrheit der Anfang des Lebens ist. Sicherlich kann es einen ernsten Menschen nicht mit Trauer erfüllen, daß er diesem Kampfplatz verlassen darf, und daß er jeweils stille Gefilde vor sich sieht, wo es kein Schlachtgetümmel mehr gibt.
Thomas Carlyle
Ich habe keine Hoffnung auf ein Fortleben nach dem Tod.
Walter Schulz