Zitate über Trauern

Wir sind so sehr von den anderen Nationen abgeschweift, dass wir wegen unseren Niederlagen trauern, wenn die anderen ihren Sieg feiern.

Roman Dmowski

Feiern Nation Niederlage Sieg Trauern

Dieser große, wunderschöne Gebäudekomplex ist über die Jahrhunderte hinweg so sehr mit Bösem gesättigt, dass es unmöglich ist, darin etwas Positives zu schaffen.

Alexander Lebed

Eile ist nur beim Flöhefangen erforderlich.

Alexander Sinowjew

Mensch, deine Seligkeit kannst du dir selber nehmen: So du dich nur dazu willst schicken und bequemen.

Angelus Silesius

In jedem Augenblick wird durch seine Erlebnisse, Gedanken und Taten etwas anderes aus dem Menschen.

Eduard von Keyserling

Es ist anatomisch schwierig und immer ein wenig lächerlich - sich gratulierend auf die eigene Schulter zu klopfen.

Edward Heath

Im Zeitalter der Bequemlichkeit langweilt man sich nicht mehr selbst, man läßt sich langweilen.

Ernst Ferstl

Die Weltgeschichte ist das Weltgericht.

Friedrich Schiller

Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst.

Friedrich Schlegel

Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken hat er nötig, welche die Willkür seines Wesens bändigen.

Gustav Freytag

Steuerstrafverfahren werden erfahrungsgemäß in der ersten Stunde der Durchsuchung vom Steuerpflichtigen verloren.

Hans Flick

Leben hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit.

Henning Mankell

Man muß das Volk erneuern, wenn man den Staat erneuern will.

Jakob Bosshart

Oh, für Zukunft gibt es schon ein Mittel. Gar nicht dran denken!

Johann Nestroy

Was willst du auf dieser Station so breit dich niederlassen? Wie bald schon bläst der Postillion, du mußt doch alles lassen.

Joseph von Eichendorff

Groß ist die Macht der Gewohnheit.

Marcus Tullius Cicero

Nichts hält etwas intensiver in der Erinnerung fest, als der Wunsch es zu vergessen.

Michel de Montaigne

Wer mit anderen in ein Boot steigt, hat das selbe Ziel.

Sprichwort

Die Eitelkeit auch der besten Menschen ist so groß, daß, wenn man einem sagt, er sähe wie Rubens aus, so ist er nicht voll zufrieden. Er will wenigstens wie Rubens und Van Dyck zusammengenommen aussehen.

Theodor Fontane

Absolute Sicherheit kennt nur ein Wort: todsicher.

Walter Ludin

Es mag so sein, dass Macht den Charakter verdirbt, aber Ohnmacht nicht minder.

Willy Brandt