Wer - wo auch immer - führt, muß den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist.
Roman Herzog
Folg' dem Gefühl des Schicklichen und Rechten! Die Klugheit ist das einz'ge Gut des Schlechten.
Aloys Blumauer
In Stillehalten und Vertrauen besteht eure Stärke.
Bibel
Freundliche Worte sind wie Wabenhonig. Süß für den Gaumen, heilsam für den Leib.
Allzugern schenken ist krankhaft.
Epicharm
Jeder Vertraute ist ein Damoklesschwert.
Gloria Beck
Jede Wanderschaft gilt einem äußern und innern Wege.
Gottfried Keller
Es macht keinen Sinn, dass einerseits Bomben fallen, gleichzeitig aber noch ein Ölhandel mit dem System Gaddafi betrieben wird.
Guido Westerwelle
Ein Schneider ist ein Ritter von der Nadel.
Heinrich Heine
Liebe ist die Poesie der Sinnlichkeit.
Honore de Balzac
Man nützt und versteht nur solche Lebensregeln, von denen man die Erfahrungen, worauf sie ruhen, so durchgemacht, daß man die Regeln hätte selber geben können.
Jean Paul
Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin.
Johann Nestroy
Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.
Karl Popper
Niemand ist wichtig, der niemanden wichtig nimmt.
Malcolm Forbes
Der Tod ist nichts, die Angst ist alles.
Manfred Hinrich
Niemand versteckt sich hinterm Bleistift, er ist zu dünn.
Die Wurzel des Übels ist nicht das Handy selbst, sondern das Geltungsbedürfnis unserer Mitmenschen.
Markus Steidle
Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, daß man etwas ganz anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit recht.
Oscar Wilde
Wer sein Werck wil übel gemacht haben, der zahle es voraus.
Paul Winckler
Jedes Gefühl besitzt die Sprache, die ihm zukommt, und sich einer anderen bedienen heißt, den Gedanken verstellen, den man ausdrückt.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Arbeiter im alten Sinne des Abgegrenzt-Seins vom Angestellten halte ich für eine überholte Angelegenheit.
Willy Brandt