Zitate über Schönes

Immer freuen sich alle wenn man kommt. Das ist das Schöne am Amt des Bundespräsidenten: Man muss nie jemandem weh tun.

Roman Herzog

Bundespräsidenten Freuen Schönes

Wer sich auf die Geschichte beruft, sollte bedenken, daß Adam und Eva das Blatt nicht vor den Mund nahmen.

André Brie

Gelassenheit ist lernen zu lassen, was gelassen sein kann.

Annemarie Schnitt

Es ist ein Unglück, daß Würde und Freiheit von Gedanken oft von den Raumverhältnissen eines Zimmers, einer beglückenden Fensteraussicht, einem gewissen Maß von Licht und Farbe abhängig sind. Einer, der sein Leben lang in einer Art von länglichen Schachteln gehaust hat und eines Tages ein schön proportioniertes Zimmer betritt, ist dann geneigt zu glauben, daß er vielleicht allein durch den Charakter seiner Wohnräume geistig viel verloren haben könnte.

Christian Morgenstern

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

Curt Goetz

Nur dem Befreundeten gilt, was du bist. Die entferntere Menge mißt dich, o Künstler, mit Fug einzig nach dem, was du kannst.

Emanuel Geibel

Schöner selbst als der vollste Besitz ist die Erwartung des Glücks.

Emanuel Geibel

Sie missunterschätzen das Mitgefühl unseres Landes. Ich denke, sie missunterschätzen auch den Willen und die Entschlossenheit des Oberbefehlshabers.

George W. Bush

Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.

Gustave Flaubert

Etwas wünscht' ich zu sehn, ich wünschte einmal von den Freunden, die das Schwache so schnell finden, das Gute zu sehn!

Johann Wolfgang von Goethe

Zwang ist ein Spiegel, in dem derjenige, welcher lange genug hineinblickt, entdecken kann, wie sein Innerstes Selbstmord begeht.

Khalil Gibran

Im Unglück richte dich auf, im Glück beuge dich nieder.

Lucius Annaeus Seneca

Die Armee ist die vornehmste aller Institutionen in jedem Lande; denn sie allein ermöglicht das Bestehen aller übrigen Einrichtungen. Alle politische und bürgerliche Freiheit, alle Schöpfungen der Kultur, der Finanzen stehen und fallen mit dem Heere.

Otto von Bismarck

Was vielen Kritikern fehlt: ein Kritiker.

Otto Weiß

Wehre den Anfängen. (Principiis obsta.)

Ovid

Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.

Ovid

Intelligenz ist die Eigenschaft, die ein Mann bei einem Mädchen sucht - nachdem er alles andere schon gefunden hat.

Robert Lembke

Brenne nicht dein Haus nieder, um die Mäuse loszuwerden.

Sprichwort

Wir heißen Seele, was beseelt; mehr wissen wir nicht.

Voltaire

Das Original macht Fußtapfen. Die Nachahmer treten in diese Tapfen, aber schief.

Wilhelm Raabe

Bei großen Entscheidungen nichts erzwingen wollen, den eigenen Willen einsetzen und doch zugleich dem Willen des Schicksals Spielraum lassen, das ist eine Art von Frömmigkeit.

Wolfgang Pfleiderer