Zitate über Umbringen

Wenn ich jemanden umgebracht hätte, wäre das für die Presse nicht so spannend gewesen, verstehen Sie? Aber... Ficken, verstehen Sie, und die jungen Mädchen. Richter wollen junge Mädchen ficken. Geschworene wollen junge Mädchen ficken - alle wollen junge Mädchen ficken!

Roman Polański

Mädchen Presse Richter Umbringen Verstehen

Menschen und Völker handeln erst dann vernünftig, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind.

Abba Eban

Wer nach allen Seiten immer nur lächelt, bekommt nichts als Falten im Gesicht.

Aleksej Andreevic Arakceev

Lieber 'ne Mitschülerin auf'm Schoß, als Mitesser auf der Nase.

Anonym

Der weite, schmutzige Mantel des politischen Interesses deckt alle zu.

August von Kotzebue

Ich muss früher mal sehr niedlich gewesen sein. Aber das sieht man mir mit 94 nicht mehr an.

Brigitte Mira

Unter Generalsmützen ist oft ein inoperables Vakuum.

Dieter Hildebrandt

Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen.

Francis Bacon

Die Welt in ihrer Tiefe verstehen heißt, den Widerspruch verstehen.

Friedrich Nietzsche

In persönlichen Nöten tritt die persönliche Note des Menschen am klarsten zu Tage.

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Demokratie ist jene Regierungsform, bei der jeder bekommt, was die Mehrheit verdient.

James Dale Davidson

Er hätte auch die Titanic gerettet.

Jan Åge Fjørtoft

Der Schmerz um Liebe, wie die Liebe, bleibt unheilbar und unendlich.

Johann Wolfgang von Goethe

Glücklich diejenigen, die im Praktischen gegründet sind und sich zu gründen wissen

Johann Wolfgang von Goethe

Flocken von heute setzen sich auf die von gestern und lachen.

Manfred Hinrich

Im Alter reift man mit Bedacht.

Manfred Hinrich

Im menschlichen Leben ist nichts so wichtig.

Platon

Die Kleinen lassen sich von den Großen auffressen.

Robert Merle

Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor.

Vegetius

Die einzige Schuld vieler Feinde: daß sie nicht Freunde sein wollen.

Walter Ludin

Der Natur sind die Tragödien, die sich in ihr abfinden, egal.

Walter Moers