Entwicklungsländer: Not lehrt beten, auch aus Mao-Bibeln.
Ron Kritzfeld
Unser Verhältnis zur Schule ist mit Einstein ausgedrückt: ziemlich relativ!
Anonym
Theater wird es immer geben.
Arthur Miller
Letztlich kommt es darauf an, wessen Gegenwart man leichter erträgt, die der anderen oder die eigene.
Arthur Schopenhauer
Wer seid ihr eigentlich, daß ihr begehrt, glücklich zu sein? Laß einmal sehen!
Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.
Charles de Montesquieu
Ich habe keinen Ehemann genug gehasst, um ihm die Diamanten wiederzugeben.
Elizabeth Taylor
Ein Glaube wie ein Fallbeil, so schwer, so leicht.
Franz Kafka
Der Menschen Neugierde sucht lieber das Licht, wo keines ist, als daß sie es da nährt, wo es sich findet.
Friedrich Christoph Schlosser
Wohl zu besänftigen ist die Leidenschaft. Doch Überzeugung, grub sie Verstand ins Gemüth, bleibt unvertilgbar der Zeit.
Gerhard Anton von Halem
Überall, wo ein großer Geist einen Gedanken ausspricht, ist Golgatha.
Heinrich Heine
Was ist denn ohne Liebe, ohne Kampf das Dasein wert?
Imre Madach
Der Mensch dankt desto weniger für fremde Geschenke, je geneigter er ist, eigene zu machen; und der Freigebige ist selten ein Dankbarer.
Jean Paul
Wer über seine Leidenschaften, Begierden und Ängste herrscht, ist mehr als ein König.
John Milton
Der Mensch sollte sich niemals genieren, einen Irrtum zuzugeben, zeigt er doch damit, daß er sich entwickelt, daß er gescheiter ist als gestern.
Jonathan Swift
Interesse hat für mich nur eine Schrift, in der ich etwas Leben ihres Verfassers miterhalte, in der ich seinen Pulsschlag fühle, selbst wenn er nicht in meiner Weise schlägt. Ich bedarf Leben zur Erfrischung meines Lebens, nicht nur gedruckte Buchstaben.
Karl Friedrich Wilhelm Wander
Von Mensch zu Mensch gegen Gewalt gegen Gewalt.
Manfred Hinrich
Weine vor Freude und Trauer in der gleichen Lautstärke.
Mark Twain
Ich habe kürzlich miserabel gegessen. Es war in Ulm. Oder Geislingen. Oder in Stuttgart. Jedenfalls war's im Speisewagen der Eisenbahn.
Sabine Kaack
Es ist eine Kriegsdoktrin, nicht anzunehmen, dass der Feind nicht anrücken wird, sondern sich auf die eigene Bereitschaft zu verlassen, ihm entgegenzutreten; Nicht anzunehmen, dass er nicht angreifen wird, sondern Vorkehrungen zur eigenen Unbesiegbarkeit zu treffen.
Sunzi
Durch Bessern wird gar oft das Gute schlecht.
William Shakespeare