Rauschmittel, unter dessen Einwirkung sich Politiker zu den seltsamsten Erklärungen verleiten lassen.
Ron Kritzfeld
Daß zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz herausfühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Waage des Bewußtseins und der Rechnung hervorheben und anschauen.
Adalbert Stifter
Wenn man in Deutschland ein Fernsehgerät anschaltet, dann drückt man auf den Knopf eines japanischen Gerätes, und heraus kommt zu 90 Prozent amerikanische Dosenware.
Björn Engholm
Wer da fährt nach großem Ziel, Lern am Steuer ruhig sitzen, Unbekümmert, wenn am Kiel Lob und Tadel hochauf spritzen.
Emanuel Geibel
Es ist schwierig, aus der Geschichte zu lernen, weil sie mehr Warntafeln als Wegweiser enthält.
Ernst Reinhardt
Nicht was der Mensch ißt, sondern was er verdaut, macht ihn stark; nicht was wir gewinnen, sondern was wir sparen, macht uns reich; nicht was wir lesen, sondern was wir im Kopf behalten, macht uns gescheit; nicht was wir predigen, sondern was wir tun, macht uns zu Christen.
Francis Bacon
Eine Religiosität, die keine Opfer bringt, ist keinen Pfennig wert.
Georg Christoph Lichtenberg
Was uns am Leben erhält, kann uns auch krank machen.
Hippokrates von Kós
Chefs sollten knarrende Schuhe tragen. Das erspart viel Ärger im Büro.
Jerry Lewis
Fülle des Herzens ist der Sonnenschein des Lebens.
Johann Friedrich Schink
Gelehrte Köpfe ruhen meistens auf schlechten Unterleibern.
Johann Nestroy
Die Herrschsucht ist ein Gift, das unheilbar jede Seele verdirbt und den Keim jedes Guten erstickt.
Karl von Rotteck
Besser ein Diamant mit einem Fehler als ein Kieselstein ohne.
Konfuzius
Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne a-n-n-a.
Kurt Schwitters
Zeit hinter uns, Zeit vor uns, mit uns ist sie nicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eine Frau ist erledigt, wenn sie Angst vor ihrer Rivalin hat.
Marie Jeanne Dubarry
Unsere Autos lieben Auslauf.
Mario Theissen
Was wären in dieser Welt die Starken – ohne Unterstützung der Schwachen?
Otto Weiß
Nicht nach Ruhe sehne ich mich, aber nach Stille.
Richard Rothe
Für mich ist es nicht akzeptabel, dass in diesem Land mehr Geld für Arzneimittel als für die ambulante ärztliche Behandlung von Menschen ausgegeben wird.
Ulla Schmidt
Zukunft ist deshalb so faszinierend, weil sie ausschließlich aus Herausforderungen besteht.
Wolfgang Kownatka