Liebe: ein Spiel, bei dem man dann ganz verloren ist, wenn man seinen Partner besiegt.
Ron Kritzfeld
Wie in der physikalischen Welt, gibt es in der moralischen Krebsschäden, die immer weiter und weiter um sich fressen und die die Zeit vergrößert, statt sie zu heilen – es sind die eines verletzten Gewissens, eines vergifteten Bewußtseins.
Amalie Schoppe
Vielleicht wird man im Alter vergeßlicher dafür erinnert man sich mehr
Anke Maggauer-Kirsche
Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.
Arthur Schopenhauer
München ist sicher die Wissenschaftsstadt.
Edmund Stoiber
Das hast du getan! sagt mein Gedächtnis. Das kannst du nicht getan haben! sagt mein Stolz. Endlich gibt das Gedächtnis nach.
Friedrich Nietzsche
Nur die unverletzbare Heiligkeit der Gesetze kann dem Bürger die Früchte seines Handelns versichern und ihm jene Zuversicht einflößen, welche die Seele jeder Tätigkeit ist.
Friedrich Schiller
Der Serbe vernichtet diese Chance.
Gerd Gottlob
Rechthaberei: Der Dümmere gibt nicht nach!
Gerhard Uhlenbruck
Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt, so fällt er auf den Fuß dir prompt! So ist es nun mal auf der Welt; ein Kummer geht, ein Kummer kommt.
Heinz Erhardt
Der Weise fragt nicht, ob man ihn auch ehrt, nur er allein bestimmt sich seinen Wert.
Johann Gottfried Seume
Je weiter man in der Erfahrung fortrückt, desto näher kommt man dem Unerforschlichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch braucht nur wenige Erdschollen, um drauf zu genießen, weniger, um drunter zu ruhen.
Was der August nicht tut, macht der September gut.
Der Charakter sitzt automatisch im Rückgrat.
Norbert Stoffel
In der ästhetischen Kritik kommt alles auf der Standpunkt an.
Oscar Wilde
Noch ist die blühende, goldene Zeit, noch sind die Tage der Rosen.
Otto Roquette
Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern.
Richard Dehmel
Die Liebe ist eine leichte Gemütskrankheit, die durch die Ehe oft schnell geheilt werden kann.
Sacha Guitry
Auf die Pauke hauen will jeder. Aber keiner will sie tragen.
Werner Mitsch
Man weiß, wie es ist, wenn eine Frau eine andere tyrannisiert. Alle Qualen, die ein Mann auszuhalten hat, sind nichts im Vergleich mit den Stichelreden und Grausamkeiten, die arme Frauen von tyrannischen Geschlechtsgenossinnen sich gefallen lassen müssen - Tag für Tag bohren sie sich ihnen wie spitze Pfeile in die Seele, den armen Opfern.
William Makepeace Thackeray