Helnwein hat über die Jahre einen einzigartigen Stil entwickelt und gilt heute als einer der Größten der Welt.
Ron Wood
Das Glück steht jeder Frau gut
Anke Maggauer-Kirsche
Jeder hat das Bedürfnis etwas beizutragen. Wenn du aus deinem Herzen gibst, kommt es zehnfach zu dir zurück.
Anthony Robbins
Etwas wahrhaft Göttliches ist die menschliche Rede, und nur die tägliche Erscheinung des Wundervollen in ihr läßt uns übersehen, daß sie selbst das größte Wunder ist.
August Hermann Niemeyer
Geltungsbedürfnis hat mit Gültigkeit nicht gemein.
Erich Limpach
Das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen.
Ernst Moritz Arndt
Beurteile den Menschen nicht nur danach, was er erreicht hat, sondern auch danach, wohin er unterwegs ist.
Ernst Reinhardt
Schlaf und Hoffnung sind die beiden Beruhigungsmittel, welche die Natur der Menschheit gab, um ihr die Mühseligkeiten, welche sie erfährt, erträglich zu machen.
Friedrich II. der Große
Meine Art ist es, am Anfang zu beginnen.
George Gordon Byron
Freude ist das Lebenselement des Christen. Christentum ist Freudentum.
Hermann von Bezzel
Je weniger Bedürfnisse ihr habt, desto freier seid ihr.
Immanuel Kant
Es gibt mitunter geniale Herzen, die der Zeit vorauseilen und den Ersatz schon vor dem Verlust finden.
Johann Nestroy
Ärgere Dich täglich schwarz. Nichts hilft zuverlässiger gegen graue Haare.
Karl-Heinz Karius
Irren ist typisch.
Manfred Hinrich
Man kann ein anständiger Mensch sein und doch schlechte Verse machen.
Molière
Kranke Leute sind stets optimistisch. Vielleicht ist Optimismus selbst eine Krankheit.
Remy de Gourmont
Die Männer sind dazu da, die Frauen von ihren Illusionen zu heilen.
Robert Browning
Eine Frau verhehlt nur, was sie nicht weiß.
Romain Rolland
Weit deinem Gut, nahe deinem Schaden.
Sprichwort
Es schwellt der Orange benebelnder Duft Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!
Theodor Däubler
Ich bin immer, auch im Leben, für Ruhepunkte. Parks ohne Bänke können mir gestohlen werden.
Theodor Fontane