Zitate über Weihnachten

Es ist albern, darüber zu reden, wie lange wir im vietnamesischen Dschungel bleiben müssen. Wir könnten das ganze Land dem Erdboden gleich machen und als Parkplatz markieren und wären trotzdem an Weihnachten zu Hause.

Ronald Reagan

Dschungel Erdboden Haus Parkplatz Weihnachten

Jedem Arbeiter die Früchte seiner Arbeit zu sichern oder dies so gut wie möglich zu versuchen, ist eine würdige Aufgabe für jede gute Regierung.

Abraham Lincoln

Die Mutter der Tiefe heißt: Schuld.

Christian Morgenstern

Dem Vergangenen Dank, dem Kommenden: JA!

Dag Hammarskjöld

Ich will die Menschen verändern. Ich will, dass sie sich ihrer sozialen und politischen Verantwortung bewusster werden. Leute, die die Tatsache des Sterbens verdrängen, sind auch nicht bereit, das Leben, so wie es ist, anzunehmen.

Edward Albee

Wenn der Abschied wirklich weh tut, ist es vielleicht doch Liebe?

Erhard Blanck

Scharfsinn ist prophetisch und schmeichelt deshalb unserer Eitelkeit mehr als andere Geistesgaben.

François de La Rochefoucauld

Es tut sich in der Sprache wie das Wesen des Menschen, so auch das Gesamtwesen der Natur kund. Die Sprache ist sonach Abbildung der gesamten Innen und Außenwelt des Menschen.

Friedrich Fröbel

Die üppige Kraft sucht eine Arbeit. Die jungen Lämmer stoßen sich die Stirnen aneinander, wenn sie von der Mutter Milch gesättiget sind.

Friedrich Hölderlin

Rechne die unvollkommenen Tage zusammen. So kommt eine Summe Freude und Leben heraus.

Friedrich Hölderlin

Wirklich wohl tut's uns zu wissen, daß uns manche sehr vermissen.

Friedrich Löchner

In jedes Menschen Gesichte/Steht seine Geschichte, Sein Hassen und Lieben Deutlich geschrieben; Sein innerstes Wesen, Es tritt hier ans Licht... Doch nicht jeder kann's lesen, Verstehn jeder nicht.

Friedrich von Bodenstedt

Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.

Immanuel Kant

Wer streitet, hüte sich, bei dieser Gelegenheit Sachen zu sagen, die ihm niemand streitig macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Wolken, die über den Himmel ziehn, ohne Regen zu geben, sind die Gerechtigkeit des Gesetzes, das viel verheißt, aber nichts gibt als Schauspielerei.

Martin Luther

Der Flügelschlag eines hohen Vogels und das Schwanken der Wipfel. Diese beiden Gebärden sollen deine Seele lehren, sich zu bewegen.

Rainer Maria Rilke

Vergeblich ist es, zu wünschen, dass der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigentümlichkeit verstehen möchte.

Sophie Tieck

Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen.

Wilhelm Busch

Die Not zwingt alles Verborgene, Ungeahnte, das Schlummernde, ins wirkliche Leben, – ins wirkende Leben.

Willy Lüttge

Haben Sie auch schon mal zufälligerweise mit Entsetzen festgestellt, dass menschliches Wissen hauptsächlich auf Ahnungslosigkeit beruht?

Wolfgang J. Reus

Was wird nach der Scheidung eigentlich aus dem Kind im Manne?

Wolfgang Mocker