Schade, dass die Tracht Prügel außer Mode gekommen ist.
Ronald Reagan
Jedes Unglück trägt sein Sinnbild und sein Heldentum in sich.
Amélie Nothomb
Wer mir mein Mädchen zu verführen gedenkt, den mag in einsamem Gebirg die Liebe brennen...
Anonym
Es ist eine traurige Stärke des Alters, daß es auf alles verzichten kann.
August Pauly
Ich kenne den Schlüssel zum Erfolg nicht, aber der Schlüssel zum Misserfolg liegt darin, es allen Menschen recht machen zu wollen.
Bill Cosby
Nix verstehen, ich Deutscher.
Billy Graham
Mein kleiner Wecker tickt und tickt.
Christian Morgenstern
Es ist die Natur, von der ich meine Neigungen empfangen habe.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Die Erinnerung ist der irdische Kampf mit der Zeit.
Eduard Spranger
Der Weg ist mehr als das Ziel.
Gerhard von Mutius
Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt.
Immanuel Kant
Ich habe dem Tod zu oft getrotzt, um ihn zu fürchten.
Joachim Murat
Früchte bringet das Leben dem Mann; doch hangen sie selten Rot und lustig am Zweig, wie uns ein Apfel begrüßt.
Johann Wolfgang von Goethe
Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zudem ist die virtuelle Welt, in der wir angeblich den Rest unseres Lebens surfend und frohlockend verbringen, nur mäßig attraktiv. Sie riecht nicht gut und fühlt sich nicht attraktiv an. Sie macht Kopfschmerzen und schwindelig.
Matthias Horx
Je schlimmer als Mensch, desto besser als Soldat.
Napoléon Bonaparte
Man wird in einer halben Stunde sehr leicht ein Urteil darüber gewinnen, ob ein Buch etwas oder gar nichts taugt.
Oscar Wilde
Reaktionäre Moral: Das Volk soll entsagen – zugunsten jener, die Entsagung predigen.
Otto Weiß
Die Dichterexistenz ist darum als solche eine unglückliche Existenz; sie steht über der Endlichkeit und erhebt sich doch nicht zur Unendlichkeit.
Søren Kierkegaard
Die Lust und, wenn man so will, die Leidenschaft, Probleme zu lösen, Welt, Gesellschaft, Umgebung, Ökologie, Ökonomie zu gestalten.
Walter Momper
Wir leben in einer Welt, wo eine andere Kraft herrscht, als die des Leibes, wo auch der Krüppel sich einen Platz unter Heroen erobern kann. Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will nicht mit ihm untergehen.
Wilhelmine von Hillern