Eine übermäßig aktive Regierung behindert den wirtschaftlichen Fortschritt.
Ronald Reagan
Liebe, das schönste überhaupt, wenn man weiß wie!
Andreas W. Luck
Es ist einfach toll, wenn sich jemand in einem Buch so aufklappt wie der. Der Junge hat seinen Erfolg voll verdient.
Elke Heidenreich
Wer zögert, verliert seine Reihe.
Franklin P. Jones
Wer sich nicht vor seiner Frau fürchtet, hat keine.
Goldie Hawn
Nicht das als geistiges Fett aufgespeicherte Wissen ist von Wert, sondern das, welches sich in geistige Muskeln umgesetzt hat.
Herbert Spencer
Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel, sondern sind die Folgen fortgesetzter Fehler wider die Natur.
Hippokrates von Kós
Bei der Lieb muß man die Augen niederschlagen, und da geschieht's denn leicht, daß sie auf einen Gegenstand fallen, der unter einem ist.
Johann Nestroy
Die Klugen haben miteinander viel gemein.
Johann Wolfgang von Goethe
Wem nie ein Fehler unterläuft, dem fehlt das Verständnis für Schwächen.
Klaus vom Dachsbuckel
Die menschliche Dummheit ist international.
Kurt Tucholsky
Mich wundert immer, daß Herrscher nie probieren, ob ein Autor, der große Ideen präsentierte, fähig ist, diese in die Tat umzusetzen. Das kommt vermutlich daher, daß Herrscher keine Zeit haben, etwas zu lesen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Mensch stirbt nicht am fehlenden Tod allein.
Manfred Hinrich
Die Opfer verstehen den Krieg richtig.
Der Mensch hat einen Sinn für das, was recht ist, und einen Sinn für das, was unrecht ist. Die Geschichte lehrt uns, daß er den Ersteren gebraucht, um dem Rechten aus dem Weg zu gehen, und den Letzteren, um aus dem Unrechten Nutzen zu ziehen.
Mark Twain
Zu den großen Leistungen europäischer Außenpolitik in Afrika gehört es, bei vierzig Grad im Schatten einen Frack zu tragen.
Roger Peyrefitte
Er ist mit allen Hunden gehetzt.
Sprichwort
Ich klagte, daß ich keine Schuhe hätte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun.
Sunzi
Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. Ach das Glück, weinen zu können. Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. In die Dünen bogen sie ein, und sie trennten sich.
Theodor Fontane
Aus nichts wird nichts, das merke wohl, Wenn aus dir etwas werden soll.
Wandsbecker Bothe