Es gibt sowas wie Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern.
Ronald Reagan
Besser Mann ohne Geld, als Geld ohne Mann.
Adolf von Nassau
Der ärmste Mensch ist der, der keine Beschäftigung hat.
Albert Schweitzer
Ausländisch: aus einem anderen, zweitklassigen Land.
Ambrose Bierce
Jeder Städtebewohner weiß, dass die Architektur, im Gegensatz zur Poesie, eine terroristische Kunst ist.
Hans Magnus Enzensberger
Der Baum wurzelt im Boden, der ihn emportreibt, das Tier bleibt der Gegend getreu, wo es Futter findet, der rohe Mensch, noch Sklave seines Leibes und darum dem Tier nicht unähnlich, hängt an der Scholle, die ihn nährt; dem Gebildeten aber, dem Menschen von Verstand und Gemüt, ist das Vaterland etwas ganz anderes, etwas viel höheres, und darum kann er es lieben.
Heinrich Luden
Die Schwätzer von lohnendem Bewußtsein guter Taten haben wenig getan – sie hätten sie sonst vergessen –, sie hätten sich sonst erinnert, daß die Gewissensbisse mit der Stärke des Gewissens steigen und daß die besten Menschen sich mehr vorwerfen als die schlimmsten.
Jean Paul
Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt!
Johann Wolfgang von Goethe
Es wird immer Menschen geben, die gute Musik hören wollen, das ist bewiesen.
Kurt Masur
Gesunder Zweifel zweifelt auch am Zweifel.
Manfred Hinrich
Solltest du auch dreitausend Jahre und ebenso viele Myriaden noch dazu leben, so bleibe doch dessen eingedenk, daß niemand ein andres Leben verliert als dasjenige, welches er wirklich lebt und kein andres lebt als dasjenige, welches er verliert.
Marc Aurel
Man liebt nur das, was man besitzt.
Marcel Proust
Viele Journalisten und Recensenten sind wie die Kakadus, sie ziehen die Klaue ein, wenn sie gefüttert werden, und drücken ein Auge zu, wenn sie zu trinken bekommen.
Moritz Gottlieb Saphir
An die Geehrten und Einflußreichen heften sich die Schmeichler und mästen sich so; bei Wechselfällen jedoch sind sie rasch verschwunden.
Plutarch
Takt ist unhörbare Harmonie.
Richard von Schaukal
Eine Stunde Gerechtigkeit ist mehr als siebzig Jahre Gebet.
Sprichwort
Ein windiger März und ein regnerischer April machen einen schönen Mai.
Thomas Fuller
Denke, wie dein Feind denkt, und fall ihm auf diese Weise in den Arm. In der Theorie klang das gut und einfach. In der Praxis lagen die Dinge jedoch meist ganz anders.
Tom Clancy
Wir sollten den Tod als Freund sehen, denn ohne ihn würde das Leben jeglichen Reiz verlieren.
Wilhelm Schmid
Aus dem Stoff sind wir Menschen Aus dem man Träume macht...
William Shakespeare
Stürzt das Denken den Menschen ins Unglück? Eine Abhandlung in einem Wort: Vielleicht...
Wolfgang J. Reus