Geduld ist die Tugend der Revolutionäre.
Rosa Luxemburg
Die blut'ge Saat gedieh zu blut'ger Ernte.
Adelbert von Chamisso
Erwirb dir Weisheit, denn sie ist besser als Gold und verschaffe dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber.
Bibel
Was Frauen auch machen, sie müssen immer doppelt so gut sein wie ein Mann, um auch nur halb so geschätzt zu werden. Glücklicherweise ist das nicht sonderlich schwierig.
Charlotte Whitton
Nichts ist höher zu schätzen als eine tiefe Begegnung.
Ernst Ferstl
Wie groß die Finsternis auch sei, wir sind immer dem Licht nahe.
Franz von Sales
Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.
Friedrich Paulsen
Die Menschen beeilen sich zu lieben, aber hassen sich mit Geduld.
George Gordon Byron
Schutzumschlag: Oft schützt er in der Tat Schutzbedürftiges.
Gerd W. Heyse
Der Mensch wird dumm und hässlich, wenn er keine Utopien hat.
György Konrad
Er wässerte seine Gedanken fleißig.
Jean Paul
Indessen darf man die Jugend nur gewähren lassen, nicht sehr lange haftet sie an falschen Maximen, das Leben reißt oder lockt sie bald davon wieder los.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt ein Recht des Weiseren, nicht ein Recht des Stärkeren.
Joseph Joubert
Wir müssen Professoren und Studenten wieder etwas abverlangen. Wir müssen vor allem darauf achten, wieder Stürmer in und für diese Gesellschaft auszubilden und nicht allein Schiedsrichter. Wir haben unzählige Schiedsrichter in der Wohlstandsgesellschaft ausgebildet, die jedem, auch in der internationalen Welt, die Spielregeln erläutern, ohne selber spielen zu können.
Lothar Späth
Die Verachtung unserer Natur ist ein Irrtum unseres Verstandes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Max Merkel
Was die Menschen am meisten verführt, ist die Schönheit.
Paulo Coelho
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Dort, wo die Abendglocken klar verklangen und Mädchen, vom Verhallenden befangen, sich müde stützen auf den Brunnensaum. Und eine Linde ist mein Lieblingsbaum; und alle Sommer, welche in ihr schweigen, rühren sich wieder in den tausend Zweigen und wachen wieder zwischen Tag und Traum.
Rainer Maria Rilke
Fehler müssen sein, denn ohne Fehler gäbe es kein Nachdenken.
Sprichwort
Der Wein ist kein Narr, aber er macht Narren.
Seit der Verein einen Schirmherrn hat, sitzen die Mitglieder nicht mehr auf dem trockenen.
Werner Mitsch