Die Farben unseres Lebens werden täglich neu gemischt - doch letztlich bist du es, der entscheidet, ob sie hell oder dunkel sind.
Roswitha Bloch
Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet.
Bibel
Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.
Erich Fromm
Viele Menschen wissen gar nicht, wo ihre Grenzen liegen. Sie haben sie einfach noch nicht gesucht.
Ernst Ferstl
Ist das Gehirn mit Phrasen vollgestopft, bleibt kein Platz zum Denken darin.
Fritz Wöss
In einem Lande, wo den Leuten, wenn sie verliebt sind, die Augen im Dunkeln leuchteten, bräuchte man des Abends keine Laternen.
Georg Christoph Lichtenberg
Für die FDP hat Sicherheit weiter höchste Priorität. Auch gegenüber wirtschaftlichen Interessen.
Guido Westerwelle
Der einzige Freund, den ein Präsident in Washington hat, ist sein Hund.
Harry S. Truman
Nichts ist kummervoller, als unstet leben und flüchtig.
Homer
Frauen benutzen Parfüm, weil die Nase leichter zu verführen ist als das Auge.
Jeanne Moreau
Man sagt immer, die Weiber schwätzen viel, und wenn die Männer anfangen, so hat es gar kein Ende.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine perfekte Tragödie ist die nobelste Produktion der menschlichen Natur.
Joseph Addison
Mein Ziel besteht darin, mich in möglichst starken Wettbewerben zu messen und das geht nur bei den Herren.
Judit Polgár
Die Bildung hängt an seinem Leib wie ein Kleid an einer Modellpuppe. Bestenfalls sind solche Gelehrte Probiermamsellen des Fortschritts.
Karl Kraus
Sagen, was man denkt, ist manchmal die größte Torheit und manchmal - die größte Kunst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dichter sind Träume Gottes.
Otto Michel
Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg.
Otto von Bismarck
So ungerecht der Liebende, so lieblos der Gerechte.
Peter Benary
Die größte Lebenslüge vieler Menschen ist die, daß sie zu leben meinen.
Peter Sirius
Jede Wunde hat ihr eignes Blut.
Stefan Schütz
Wer sich weder durch Lob verführen, noch durch Tadel in Verwirrung bringen läßt, der besitzt großen Herzensfrieden.
Thomas von Kempen