Letzte Nacht waren wir das beste Team des Tages.
Roy Aitken
Religion: Tochter der Hoffnung und der Furcht, welche der Unwissenheit die Natur der Unbegreiflichkeit erklärt.
Ambrose Bierce
Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, daß sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.
August Pauly
Alles, was man über Abtreibung wissen muss, steht im 5. Gebot.
Christoph Schönborn
Trag oder schlag! Damit du nicht geschlagen wirst, schlag selbst!
Elisabeth I. von England
Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.
Friedrich Maximilian Klinger
Wann werde ich zu staunen aufhören und zu begreifen beginnen. Was bin ich ? Was ist der Mensch ? Was ist die Welt, in der ich lebe?
Galileo Galilei
Es ist besser, nicht anzufangen, als kein Ende zu finden.
George Herbert
Die Kunst kennt keine Mittelstraße; sie kennt nur vollkommene oder verfehlte Werke.
Heinrich von Treitschke
Der schläft gut, der nicht weiß, dass er schlecht schläft.
Heinz Erhardt
Eine schöne Frau, die zugleich die Eigenschaften eines Mannes von Welt besitzt, ist der köstlichste Umgang, den es gibt: In ihr finden sich Vorzüge beider Geschlechter vereint.
Jean de la Bruyère
In der Katastrophe nimmt sich das Unheil nur selten die Zeit, um für unser Gesicht die rechte Maske zu liefern.
Jean Giraudoux
Revolution ist nicht Auflehnung gegen die bestehende Ordnung, sondern Aufrichtung einer neuen, welche die überlieferte stürzt.
José Ortega y Gasset
Dann kommt der möglicherweise eine, entscheidende Fehler.
Kai Dittmann
Wer kann das Entwicklungstempo halten, das uns im Mutterleib vorgelegt wurde.
Manfred Hinrich
Ein großer Trost am 49. Geburtstag ist die Erkenntnis, daß man jetzt bereits zu alt ist, um noch jung zu sterben.
Paul Dickson
Einsamkeit erweckt zum Leben – Isolation tötet.
Philibert-Joseph Roux
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt.
Ralph Waldo Emerson
Schenken und Geben macht viele Vettern.
Sprichwort
Ein Humanist liebt alle Menschen - mit Ausnahme derjenigen, die er kennt.
Wieslaw Brudzinski
Wie ist doch die Jugend so schön; wie wenig bedarf sie, um glücklich zu sein! Ein bißchen Mondschein, ein paar klingende Wassertropfen, die Strophe eines Liedes und - die jungen Herzen fühlen Gedichte, wie sie noch nie dem Papier anvertraut werden konnten.
Wilhelm Raabe