Kunst ist das, was uns täglich umgibt.
Roy Lichtenstein
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.
Albert Schweitzer
Die eine Hälfte der Menschheit tadelt, was getan wird. Die andere Hälfte der Menschheit tut, was getadelt wird.
Benjamin Disraeli
Von allen Gesichtspunkten sind mir die Sommersprossen die liebsten - Sie kann man küssen!
Curt Goetz
Für das, was einer ist, haben seine Vorfahren die Kosten bezahlt.
Friedrich Nietzsche
Alle Wahrheiten, die nicht Heiligkeit und Liebe erzeugen, sind nutzlos. Sie mögen an der Oberfläche des Verständnisses schwimmen, aber sie nutzen alle nichts, wenn sie nicht das Herz verändern.
George Whitefield
Landwirtschaft ist was für ganz Mutige, für die, die die Herausforderung lieben, eigentlich für die Starken in unserer Gesellschaft.
Gerd Sonnleitner
Nur Narren wollen gefallen; der Starke will seine Gedanken geltend machen.
Heinrich Heine
Denn wenn dein Buckel deinen Freund nicht kränkt, mußt du auch dessen Warzen übersehen, da, wer um Nachsicht bittet, sie auch üben soll.
Horaz
Wer die Geschichte durchforscht, muß die Poesie als einen der mächtigsten Hebel zur Erhöhung des Menschengeschlechts, ja als wesentliches Erfordernis für dessen Aufschwung anerkennen.
Jacob Grimm
Mancher wünscht sich einen Bundespräsidenten wie einen Kaiser, als letzte Instanz über allem – das darf er nicht sein.
Joachim Gauck
Unser Denksystem ist oft nur die Geschichte unseres Herzens.
Johann Gottlieb Fichte
Die Macht soll handeln, nicht reden.
Johann Wolfgang von Goethe
Kommt niemals eher, als bis man euch drei– oder viermal gerufen hat, denn nur die Hunde kommen gleich beim erstenmal, wenn man ihnen pfeift.
Jonathan Swift
Ein Baum ist ein Wunder – der Wald bewirkt Wunder.
Klaus Ender
Den Geburtsfehler des Internets – kostenlose Inhalte - zu beseitigen ist aber schwierig und langwierig.
Monika Piel
In großen Dingen zeigen sich die Menschen so, wie man es von ihnen erwartet, in kleinen geben sie sich so, wie sie sind.
Nicolas Chamfort
Sie beschwatzen nicht nur Einzelne, sondern auch ganze Städte, die sich auf diese Weise durch Opfer von ihren Sünden reinigen wollen. Sie haben nicht nur Sündenerlaß für noch Lebende, sondern auch Weihen für bereits Verstorbene, um dieselbigen in der jenseitigen Welt von allem Bösen zu befreien. Sie behaupten dabei Schreckliches stehe denjenigen bevor, die sich weigerten, die Opfer zu errichten.
Platon
Marxismus ist eine revolutionäre Weltanschauung, die stets nach neuen Erkenntnissen ringen muss, die nichts so verabscheut wie das Erstarren in einmal gültigen Formen, die am besten im geistigen Waffengeklirr der Selbstkritik und im geschichtlichen Blitz und Donner ihre lebendige Kraft bewahrt.
Rosa Luxemburg
Die Revolution entlässt ihre Kinder.
Wolfgang Leonhard
Wir haben alle dieselben Rechte; nur das Unrecht ist ungerecht verteilt.
Zarko Petan