Im Endeffekt sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden.
Roy Präger
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können.
Adolph Kolping
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit.
Alexander von Humboldt
Mensch, gibst du Gott dein Herz, er gibt dir seines wieder: Ach, welch ein wertrer Tausch! Du steigest auf, er nieder.
Angelus Silesius
Es gibt nichts Schöneres, und nichts Brutaleres als die menschliche Phantasie.
Anonym
Macht und Eitelkeit machen uns beredt.
Christine von Schweden
Tugendhaft handeln muß man, nicht tugendhaft reden.
Demokrit
Der eine sieht nur Bäume - Probleme dicht an dicht. Der andre Zwischenräume und das Licht.
E. Matani
Nächstenliebe ist eine Sache, die daheim beginnt und gewöhnlich auch dort bleibt.
Elbert Hubbard
Jetzt gibt es ein Buch eines englischen Arztes, der behauptet, Adolf Hitler hatte nur einen Hoden und unkontrollierten Harnfluss. Das würde den Satz Ein Volk, ein Ei, ein Führer erklären.
Harald Schmidt
Ein vernünftiger Mensch drängt sich ganz schlau in den Vordergrund und läßt sich selbst hochleben.
Jaroslav Hašek
Gut ist es, klug und wachsam zu sein, doch wird der Blick leicht trübe, sieht stur man nichts als Diebe. Und schließlich fällt man doch hinein.
Jean de La Fontaine
Eigentlich habe ich mir immer gewünscht: nur ein paar Augen sein, ungesehen durch die Welt gehen, nur die anderen sehen.
Jeanne Mammen
Mein Gott, wie ist der Mensch gleich froh, Wenn er ein wenig voll is'.
Joachim Ringelnatz
Es ist eine abgeschmackte Verleumdung der menschlichen Natur, daß der Mensch als Sünder geboren wurde.
Johann Gottlieb Fichte
Mir gäb es keine größ're Pein wäre ich im Paradies allein.
Johann Wolfgang von Goethe
Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.
Karoline von Günderrode
Du drehst dich im Kreise, das Tor sich zu befreien, ist schwer zu finden.
Katharina Eisenlöffel
Wenn sich der Liebesrausch verflüchtigt, kommt der Kater der Erkenntnis.
Klaus Ender
Wo es Armee und Krieg gibt, sind dem Bösen keine Grenzen gesetzt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer nicht bei Tage gehen darf, schleicht bei Nacht.
William Shakespeare