Ich hatte Angst, dass mir die Haare nicht mehr nachwachsen.
Rubens Barrichello
Der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt.
Adolph Diesterweg
So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
Aristoteles
Dem Humoristen – und nur ihm unter allen Schriftstellern – ist Weitschweifigkeit erlaubt; ja, sie ist unter Umständen ein Kunstmittel mehr, dessen er nicht entraten darf und kann.
Arthur Schnitzler
Vergeltet nicht Böses mit Bösem, noch Kränkung mit Kränkung. Statt dessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
Bibel
Beschränkung hält der Erde Bau zusammen; Die ew'ge Regel der Natur heiß: Maß; Kraft zähmt die Kraft, und Schwere die Bewegung.
Friedrich Halm
Ich werde nie wieder im Spiegel veröffentlichen.
Günter Grass
Wie mancher ging aus, die Kirche zu schmähen, zu befeinden, und änderte plötzlich seinen Sinn und kniete nieder und betete an.
Heinrich Heine
Ist es ein Beweis von Mut, wenn du ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springst?
Jacques Plante
Wie rächen sich die Zwerge An den Riesen? Sie machen sich über die Berge Oder Psychoanalysen.
Karl Kraus
Die Jugend ist mit Achtung zu betrachten; denn wie kann man wissen, ob die Künftigen nicht besser als die Heutigen sein werden?
Konfuzius
Humorlose wirken älter. Der Humor erhält vielleicht nicht jung, aber wach.
Loriot
Wer einen Anlaß zur Lüge braucht, ist kein geborener Lügner.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es gibt Menschen, die auf eine hinreißende Weise Blödes von sich geben.
Marcel Reich-Ranicki
Verkrüppelte Anschauungen stehen manchen Leuten so natürlich wie verwachsene Gliedmaßen.
Oscar Wilde
Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.
Robert Schumann
Echtes Leben fordert einen Heroismus des Gesinnung, der einen Kampf gegen die Umgebung nicht scheut.
Rudolf Christoph Eucken
Wenn du einen Hund liebst, musst du die Flöhe in Kauf nehmen.
Sprichwort
Den Interessen unseres Volkes wird nicht gerecht, wer schon Amen sagt, wenn in Washington noch gebetet wird.
Willy Brandt
Will der Herr Graf ein Tänzchen wagen, so mag er's sagen, ich spiele ihm auf.
Wolfgang Amadeus Mozart
Der Mensch? Fast noch ein Tier – und beinah schon eine Maschine.
Wolfgang Mocker