Zitate über Million

Wir sind in der Arena der Buhmann der Nation. Es geht um Millionen, und die Fehlentscheidungen häufen sich. Sobald es strittig wird, wird gegen uns gepfiffen. Da müssen wir das Ding eben wieder abreißen.

Rudi Assauer

Arena Häufen Million Nation

Wir gehen weniger an einem gewissen Kummer, als an enttäuschten Hoffnungen zu Grunde.

Abigail Adams

... das, was sie noch brauchen können, wenn sie Männer geworden.

Agesilaos II.

Er hatte Gegenwind; man hörte seine Schreie kaum.

Alexander Eilers

Es ist kein Glück denkbar, wenn wir es nicht in dem solidarischen Glück der ewigen, gemeinsamen Arbeit suchen. Und daher möchte ich, daß endlich die Religion der Arbeit zur Menschenreligion werde, daß wir Hosianna singen der erlösenden Arbeit, der einzigen Wahrheit, der höchsten Glückseligkeit, der Gesundheit, dem Frieden!

Émile Zola

Der Papst ist Papst und du bist ein Schurke, der sich von anderer Leute Brot und von Lästerei ernährt; du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, du ignoranter und arroganter Krüppel.

Francesco Berni

Die Fülle und Herrlichkeit dieser Musik-Majestät sind unbestritten.

Franz Liszt

Vorurteilen und Idealen ist manches gemeinsam.

Graham Greene

Wir wollen in der Freude nicht der Gottesfurcht vergessen und im Leid die Hoffnung niemals aufgeben.

Gregor von Nazianz

An vielen Frauen heutzutage ist ein Mann verloren gegangen. Und an vielen Männern auch.

Hanne Wieder

Wer als Mensch geboren ist, soll als Mensch zu leben lernen.

Johann Amos Comenius

Ich habe euch gesucht. Jetzt seid ihr hier bei mir, und ich danke Euch dafür.

Johannes Paul II.

Kein Bösewicht kann jemals glücklich sein.

Juvenal

Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordnetren Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen.

Karl Marx

... ihr seid ein Ebenbild des Lebens, denn ihr und das Leben seid eins.

Khalil Gibran

Musiker haben gar kein Einsehen. Sie zwingen einen, eben in dem Augenblick achtzugeben, da man völlige Ruhe haben möchte.

Oscar Wilde

Ein freies Land erkennt man daran, dass niemand verpflichtet ist, zuzuhören, wenn die Machthaber reden.

Peter Ustinov

Das unergründliche Geheimnis des menschlichen Auges - woher haben Menschen Augen, die so viel versprechen und so wenig halten?

Richard Benz

Langsam schreitet sie fort, doch unaufhaltsam die Bildung; Geistererziehung allein ist die Bestimmung der Welt.

Siegfried August Mahlmann

Der Spiegel lügt nie. Man braucht ihm nur genügend tief in die Augen zu schauen.

Walter Ludin

Kann das lange dauern?

Wilhelm III. von England