In der Nacht von Samstag auf Montag.
Rudi Assauer
Enrico Caruso hat einmal gesagt: Zu einem erfolgreichen Sänger gehören ein großer Brustkorb, ein großer Mund, neunzig Prozent Gedächtnis, zehn Prozent Verstand, eine Menge harter Arbeit und etwas im Herzen. So gesehen, haben Sänger und Manager vieles gemeinsam...
Anonym
Gott hat uns sicherlich keinerlei Fähigkeiten gegeben, mit der Bestimmung, dieselben unter keinen Umständen zu gebrauchen.
Arthur Conan Doyle
Ist unser Leben eine Rennbahn nicht, Wo jeder jeden such zu überholen?
Detlev von Liliencron
Staphi über Freundschaft: Freunde sind nicht dazu da, daß man die eigene Langeweile an ihnen mißbraucht...
Elmar Kupke
Der Verteidiger gebe der Gewalt nach, aber nur der Gewalt. Er schaffe sich nicht freiwillig, etwa aus Blindheit oder aus Schrecken, irgendwelche Schwächen. Er lasse sich nicht bluffen.
Emanuel Lasker
Schon mancher Demokrat, der felsenfest mit Zustimmung gerechnet hatte, verlor durch die Abstimmung seinen Glauben an die Demokratie.
Ernst R. Hauschka
Man weiß ja nie, ob Jugend Vorzug oder Nachteil ist.
Erwin Koch
Zu tausend Dingen bin ich ja nicht gekommen bei meinem sonderbaren Leben; und hätte doch zu tausend Dingen Talent gehabt.
Franziska zu Reventlow
Wer nichts zu schaffen hat, dem macht das Nichts zu schaffen.
Friedrich Nietzsche
... und man tönt gegen die Inquisition, dabei sind die Reporter an die Stelle der Dominikaner getreten.
Gustave Flaubert
Kinder sollen so sein dürfen, wie sie sind. Sie haben das Recht, ihr Leben selbst zu bestimmen.
Janusz Korczak
Das Spiel ist die erste Poesie des Menschen.
Jean Paul
Abonnenten sind nicht so leicht zu vertreiben. Es ist zum Staunen, was ein guter Abonnent vertragt.
Johann Nestroy
Alle Pietät geht von der Bescheidenheit aus.
John Ruskin
Leichtgläubige Menschen verfallen leicht dem Aberglauben.
Martin Luther King
Denkmäler sind marmorierte Schlußpunkte einer markanten, dazu noch heroischen Epoche.
Michael Naumann
Bei denen kann man nichts erkennen, was mit Leidenschaft zu tun hat.
Pat Symonds
Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.
Paula Modersohn-Becker
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ohne Pflichterfüllung funktioniert ein Gemeinwesen nicht.
Ulrich Wickert