Gut. Man muss unterscheiden zwischen sehr gut und gut.
Rudi Assauer
Ich schlafe, esse und trinke, wo es mir gefällt, und ich habe das Gefühl, dass mir die ganze Welt gehört.
Antisthenes
Je tiefer man sich im Wald verirrt, um so inniger liebt man seinen Nächsten.
Arthur Feldmann
Sprich über deine Träume und versuche, sie wahr zu machen.
Bruce Springsteen
Wer gerne gibt, darf freudig nehmen.
Edith Tries
Anständigkeit ist die Verschwörung der Unanständigkeit mit dem Schweigen.
George Bernard Shaw
Alle leben von der Medizin, darum tut keiner etwas dagegen.
Gerhard Kocher
Wem der Blick für das Ganze fehlt, hat ihn für das Detail nie besessen.
Horst A. Bruder
Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.
Jean Anouilh
Wenn man fragt: Würde mit der Leidenschaft nicht manche gute Tat wegfallen? so heißt das: Würde der, der, weil er keinen Zorn hätte, eine gute Tat unterließe, nicht Trägheit an dessen Statt haben? Das heißt aber: Welches ist besser, dieses oder jenes Laster? und unsre Frage war doch: Ist's nicht überhaupt besser, kein Laster zu haben?
Jean Paul
Der Glaube ist Liebe. Und wo Liebe ist, da hat Gott sein Heiligtum.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Anfang großer Ereignisse ist – wie der Anfang großer Flüsse – oft unscheinbar und klein.
Jonathan Swift
Auch die Lehrer der besten Schulen verwildern, wenn die strenge Aufsicht fehlt.
Justus von Liebig
Über den Mysterien weiblichen Schaffens hängt ein Schleier, den man am besten nicht zu lüften versucht.
Louisa May Alcott
Alle Menschen haben Herzen, mehr oder weniger.
Manfred Hinrich
Aphoristiker sind glücklich, wenn sie das Ergebnis einer langen Arbeit streichen.
Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
Rainer Maria Rilke
Mangelnde Qualität ist mangelnder Anstand.
Robert Pirsig
Politik ist nicht das Erreichen von Zielen, sondern das Verfolgen von Zielen.
Walter Muschg
Fleisch hört kein Warnen an.
William Shakespeare
Die ekelhafteste Anbiederung: Wenn sie in meiner Lage wären, würden sie das nicht auch tun?
Wolfgang J. Reus