Ich habe meinen Kindern gesagt, dass ich keine öffentliche Beerdigung will. Aus Angst vor den Jacob Sisters! Mit ihren komischen Pudeln zerstören sie doch jede Atmosphäre.
Rudi Carrell
Auf den ersten Blick sehen alle Menschen anders aus
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Mensch, der sich des Vernunftgebrauches erfreut, kann nicht glauben, hoffen und lieben, wenn er es nicht will; und er kann nicht zur Siegespalme gelangen, zu der Gott ihn beruft, wenn er nicht freiwillig darauf losläuft.
Augustinus von Hippo
Die Handlungen sind die Frucht der Gedanken. Waren diese weise, so sind jene erfolgreich.
Baltasar Gracián y Morales
Die Menschen streben nach Gewinn, doch besser ein Armer als ein Betrüger.
Bibel
Es gibt nichts Törichteres, als immer Armut zu leiden, um einmal nicht Armut leiden zu müssen.
Francesco Petrarca
Wie leid mir tut die Menschenrasse, mitten in dieser Welt voll Ärger. Ich glaube, dass wir lauter Verzweifelte sind oder Leute mit einem kranken Hirn.
Giorgio Baffo
Heilig ist die Sternenzeit, öffnet alle Grüfte, strahlende Unsterblichkeit wandelt durch die Lüfte.
Gottfried Keller
Arbeit schändet nicht.
Hesiod
Ein gewarnter Mensch ist so viel wert wie zwei.
Honore de Balzac
Ausschließliches Eigentum ist ein Diebstahl in der Naturordnung.
Jacques Pierre Brissot
Die Gewohnheit ist das Gedächtnis des Willens.
Johann Friedrich Herbart
Jedem Tun, jedem Handeln, jeder Kunst geht stets das Handwerk voraus, welches nur in der Beschränkung erworben wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer für Menschen schreibt, der schreibe stets mit ganzer Seele.
Julius Langbehn
Eine rechnerische, eine grüblerische Weltanschauung und Geiststätigkeit nimmt die Ruhe und den Schlaf.
Die Seele läßt sich aus ihren Schlummerbanden durch ein reines, frohes Leben, durch Anschauen der Natur, durch den Umgang mit guten Menschen lösen, der Geist aber nur durch den Geist.
Karl Gutzkow
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer.
Maurice Chevalier
Der Tropfen höhlt den Stein.
Ovid
Alles stolze Lachen und alles wehe Weinen verweht im Winde, ja alles, was heute groß und trotzig ist und zum Anbeten schön oder zum Verzweifeln schrecklich, ist flüchtiger als der Wind; denn der Wind weht jeden Tag, und was unser ist, ist eine kleine Weile, verschwindet in Vergessenheit und kehrt nie wieder.
Paul Keller
Als Lebenskünstler gilt heute, wer auskommt ohne Lebenskunst.
Paul Mommertz
Sich selbst mit dem eigenen Anderssein überraschen!
Ute Lauterbach