Zitate über Marsch

Eine revolutionäre Dialektik der richtigen Übergänge muss den langen Marsch durch die Institutionen als eine praktisch kritische Tätigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen begreifen.

Rudi Dutschke

Bereich Dialektik Institution Marsch Tätigkeit

Liebe geht nie zu weit und überschreitet doch alle Grenzen

Anke Maggauer-Kirsche

Stille Nacht, heilige Nacht - alles zahlt, ALDI lacht.

Anonym

Im allgemeinen sollte man wissen, was man denkt, bevor man sagt, was man gemeint hat. Verwirrend ist, daß manche etwas sagen, was sie zu wissen glauben, und sich nichts dabei denken. Wieder andere wissen nichts, behaupten aber, sie hätten sich dabei etwas gedacht, wenn sie etwas gesagt haben. Am Schlimmsten sind jene, die das Gegenteil von dem glauben, was sie sagen, meinen aber, sie wüßten, was sie gedacht haben.

Claudio Michele Mancini

Das gute Gewissen bedingt ein schlechtes Erinnerungsvermögen.

Emil Baschnonga

Die Grenze, die du weisheitsvoll dir fügst, behütet dich, daß du dich selbst belügst.

Erich Limpach

Der Mensch ist ein Wesen, das verstanden werden möchte, ohne zu wissen, warum.

Ernst R. Hauschka

Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.

Friedrich Nietzsche

Dieser elende österreichische Anstreichergehilfe hat Deutschland ruiniert - aber morgen ist die Welt an der Reihe.

Gerhart Hauptmann

Die Unwissenheit: Durch sie allein erhält sich der Despotismus; er braucht die Finsternis und das Schweigen.

Honore de Balzac

Niemals darf ein Mensch, niemals ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen.

Johann Wolfgang von Goethe

Du hast nicht Verstand genug, um zu erlauben, dass er sich verwirrt, du hast nicht Zeit genug, deinen Verstand mit Metaphysik und Philosophie zu belasten.

John Knittel

Das Volk ist ein Komödiant.

Juvenal

Schönheit ist im Geben.

Manfred Hinrich

Wir haben in der vorgeschriebenen Währung zu sterben, danach kann jeder machen, was er will.

Manfred Hinrich

Zum Geld hatte ich Zeit meines Lebens ein distanziertes Verhältnis. Es war nie dort, wo ich war.

Peter E. Schumacher

Ist man einmal reich, so wächst der Reichtum von Tag zu Tag; ist man dagegen von Haus aus arm, so wird man mit jedem Tag noch ärmer.

Sprichwort

Unbildung ist eine Last.

Thales von Milet

Verstand urteilt, Vernunft schließt.

Theodor Gottlieb von Hippel

Es ist ein schweres Amt, des Glückes Günstling zu sein, und keiner hat es bis an seinen Tod behauptet.

Ulrich von Hutten

Allein freilich verbirgt der Despotismus gern die Schlachtopfer seiner Tyrannei.

Wilhelm von Humboldt