Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Rudi Völler
Jeder Himmel hat seinen leuchtenden Stern
Anke Maggauer-Kirsche
Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
Arthur Schopenhauer
Am selben Tag habe ich zum erstenmal ein Mädchen geküßt und meine erste Zigarette geraucht. Seitdem hatte ich nie wieder Zeit zum Rauchen.
Arturo Toscanini
Ein Stück trockenes Brot in Ruhe und Eintracht ist besser als ein großes Festmahl mit Zank und Streit.
Bibel
Der starre Kündigungsschutz verhindert neue Arbeitsplätze.
Edmund Stoiber
Wie oft wohl müßte im Totenschein Langeweile als Ursache stehen?
Erhard Blanck
Geglückte Beziehungen verleihen unserem Leben das Prädikat "liebenswert".
Ernst Ferstl
Manches schlummernde Talent sollte man in unser aller Interesse ruhig weiterschlafen lassen.
Gerd W. Heyse
Dauerhafter Wohlstand ist nur möglich auf der Basis eines gesicherten äußeren Friedens. Auf sich allein gestellt, ist keiner der zweihundert Staaten der Erde in der Lage, seinen äußeren Frieden zu bewahren.
Helmut Schmidt
Ein feiner Verstand ist wie ein feines Werkzeug: es ist zu vielem untauglich.
Johann Jakob Mohr
Dass unter guten Menschen die republikanische Form die beste sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich kenne den Wert der Freundschaft – wer wollte ohne sie leben? Sie ist schätzbar, wenn sie Freuden, unschätzbar, wenn sie Leiden mit uns teilt.
Joseph Görres
Was an der Privatwirtschaft wirtschaftlich ist, bleibt manchmal viel zu privat.
Karl-Heinz Karius
Schriften sind die Gedanken des Staats, die Archive sein Gedächtnis.
Novalis
Wer meint, er habe die Lebensaufgaben erledigt, der ist erledigt.
Oscar Wilde
Denn das Denken und Sein ist ein und dasselbe.
Parmenides von Elea
Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Wenn auch der Redende verrückt ist, so sind doch die Zuhörer bei Sinnen.
Sprichwort
Der Mann, der heute zu uns spricht, ist ein Mann von absoluter Großzügigkeit. Er ist willens, sogar seinen Gegnern / Konkurrenten zu vergeben, was er ihnen angetan hat.
Sylvia Simmons
Unsere eigene Anpassungsfähigkeit nennen wir Flexibilität, die Anpassungsfähigkeit der andern heißt Opportunismus.
Thilo von Trotha