Zitate über Verdrängen

Das Schicksal reicht tief auch in unser Inneres, aber am tiefsten Punkte kann es die Freiheit nicht verdrängen.

Rudolf Christoph Eucken

Inneres Punkt Reichen Schicksal Verdrängen

Computer werden Menschen immer ähnlicher: sie können bald alles - nur nicht denken.

Anonym

Unsere Hochschulen sind Volksküchen, in welchen die meisten durch die Lebensnot ohne Hunger zum Essen gezwungen werden.

August Pauly

Sei treu bis in den Tod.

Bibel

Einen Kampf verliert jeder: den Kampf gegen das Alter.

Carlos Castaneda

Gestandene Angsthasen gehen nur so weit, wie sie geschoben werden.

Ernst Ferstl

Über dem Bett des Politikers schwebt das Demoskopie-Schwert.

Gerhard Uhlenbruck

Beschäftigt strebt die Menge nach Gewinn.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Idealismus ist der Glaube an Ur-Ideen, die Urbilder des Guten und Rechten, des Wahren und Schönen, Ur-Ideen, welche dem Menschen nicht eingeboren sind, sondern die er sich vielmehr auf dem mühsamen Wege vieltausendjähriger Kulturarbeit aneignen mußte.

Johannes Scherr

Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert!

John A. Wheeler

Der Sinn ist kein Hund, den man ruft, sondern ein Haus, das man baut.

Manfred Hinrich

Wut übers Älterwerden verhilft zum schnelleren Altwerden.

Manfred Hinrich

Ich möchte nichts essen, das intelligentes Leben in sich trägt. Mit Genuss würde ich aber einen Senderchef oder einen Politiker verspeisen.

Marty Feldman

Das Weinen ist dem Menschen angeboren, aber das Lachen will gelernt sein.

Max Pallenberg

Hab die Menschen gern, so wie sie sind. Andere gibt es nämlich nicht.

Phil Bosmans

Mein Entweder Oder bedeutet also zunächst nicht die Wahl zwischen Gut und Böse; es ist die Wahl, wodurch man sich unter den Gegensatz von Gut und Böse stellen oder nicht stellen will.

Søren Kierkegaard

Die Zeit vergeht nicht. Wir nur vergehen.

Talmud

Abends Warum duften die Levkoien so viel schöner bei der Nacht? Warum brennen deine Lippen so viel röter bei der Nacht? Warum ist in meinem Herzen so die Sehnsucht auferwacht, Diese brennend roten Lippen zu küssen bei der Nacht?

Theodor Storm

Was leuchten will, muß sich verbrennen lassen.

Viktor Frankl

Die Stunde fordert uns, die mächtige, die ordnend über jeder Tat des Menschen wacht.

William Shakespeare

Jungfräulichkeit ist etwas sehr Kostbares, das alle Mädchen verlieren möchten.

William Somerset Maugham