Reiten ist kein Handwerk, sondern eine Kunst.
Rudolf G. Binding
Du weißt nicht, wie schön ein Weib ist, wenn es weint.
Antonio García Gutiérrez
Die Freude am Geben kommt nur mit dem Geben selber.
Carl Hilty
Die Sozialdemokratische Partei hat sich entsozialdemokratisiert.
Edmund Stoiber
Liebe ist angewandte Lebenskunst.
Ernst Ferstl
Wenn man ein Prinzip will, muß man es ganz wollen, und muß die Durchführung nicht scheuen, durch welches es in seinem innersten Wesen sich klar herausstellt.
Friedrich Julius Stahl
Nur wer arm ist, weiß, was Geben für ein Luxus ist.
George Eliot
Unendliches verdankt die Welt den Müttern.
Johann Peter Uz
Leben heißt, es mit etwas zu tun zu haben - mit der Welt und mit sich selbst.
José Ortega y Gasset
Der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
Joseph Görres
Erst die schlechte Nachricht: Manchmal fühlt man sich auf dem absoluten Tiefpunkt. Jetzt die gute Nachricht: Jeder Friedhofsbesuch beweist, dass diese Lage-Einschätzung voreilig ist.
Karl-Heinz Karius
Franz Josef Strauß ist ein dröhnendes Nichts.
Kurt Schumacher
Frauen sind Siegertypen. Sie haben das Leben in der Hand. Sie kommen nicht, um sich bei mir auszuweinen, wie die Männer. Sie kommen, weil ich ihnen gefalle und das gefällt mir.
Paolo Conte
Das Pferd erträgt es nicht, von einem Arsch beherrscht zu werden.
Pavel Kosorin
Flugzeuge beweisen: Gegenwind erhöht den Auftrieb!
Peter Hohl
Ich würde gerne nach Russland reisen, auch wenn diese Bastarde meine halbe Familie umgebracht haben.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Gute Manieren bestehen aus lauter kleinen Opfern.
Ralph Waldo Emerson
Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Thukydides
Mehr Berufung und weniger Beruf.
Ute Lauterbach
Das Edle befindet sich oberhalb des Gürtels, das Gemeine überall.
Wilhelm Busch
Die Gelegenheit ist der größte Dieb, ein Teufel über alle Teufel, sie betört die Weisesten, befleckt die Keuschesten, hintergeht die Behutsamsten und verführt die Heiligsten.
William Shakespeare