Es beruht aller Takt, alle Gemessenheit und Anmut des Benehmens darin, daß alle gewöhnlichen Handlungen die Absichtlichkeit verloren haben und sich aus sich selbst zu entwickeln scheinen.
Rudolf Hermann Lotze
Niemand ist imstande Gott so zu verehren, wie Er es verdient.
Abu Hanifa
Wer seid ihr eigentlich, daß ihr begehrt, glücklich zu sein? Laß einmal sehen!
Arthur Schopenhauer
Wenn dich jemand liebt, muss es okay sein, auch mal was dussliges zu machen.
Avra Wing
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Bibel
Was du nicht weißt, kann ein anderer wissen, Drum sei von andern zu lernen beflissen.
Bruno Alwin Wagner
O Herz, des Alters Morgen graute - Steh auf! Dies Schloß ist Heimat nicht!
Chawaja Mîr Dard
Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Dalai Lama
Nicht die Jugend bedarf bei ihrem Schaffen der Ermunterung, sondern das Alter.
Fanny Lewald
Auch über dem größten Menschen erhebt sich sein Ideal.
Friedrich Nietzsche
Sparsamkeit gilt als edel – nur nicht bei den Geizhälsen.
Khalil Gibran
Wenn des Winters strahlendes Weiß vor lauter Hundespuren nicht mehr zu sehen ist, wird es Zeit, dass Frühling wird.
Liisa Hyttinen
Macht euch vertraut mit der Natur, erkennet sie als eure Mutter; ruhig sinket ihr dann in die Erde hinab.
Ludwig Feuerbach
Vielleicht ist meine Kunst die Kunst eines Wahnsinnigen, ein funkelndes Quecksilber, eine blaue Seele, die über meine Bilder hereinbricht.
Marc Chagall
Klatsch hat nie eine Basis. Klatsch ist eine unmoralische Gewissheit.
Oscar Wilde
Die einzige Form der Musik ist die Melodie; ohne Melodie ist die Musik gar nicht denkbar; Musik und Melodie sind untrennbar.
Richard Wagner
Gelehrte, Heil'ge, Scheiche und Novizen, Und die vom Predigtstuhl die Stimm' erheben: Wenn sie sich in die Welt herabgelassen, Sie bleiben bald wie Fliegen an dem Honig kleben.
Saadi
Aus einem Alten wird kein Experte.
Sprichwort
Am Altar Gottes habe ich in jeder Form der Tyrannei über die Menschen ewige Feindschaft geschworen.
Thomas Jefferson
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Willibald Glas
Der Große erscheint nur groß, wenn wir vor ihm auf Knien rutschen.
Wladimir Iljitsch Lenin