Der Träge Ist wer zum Glücke selbst zu faul, Was der verdient? Ich denke – Prügel. Gebratne Tauben fliegen ihm ins Maul, Er stöhnt: Mir steht der Sinn nicht nach Geflügel!
Rudolf Presber
Die Wege, die zu Gott führen, sind unerforschlich. Noch unerforschlicher sind die Wege, die zum Erfolg führen.
Amélie Nothomb
Wozu heiraten, wenn es die Möglichkeit der Scheidung gibt?
Catherine Deneuve
Es gibt schnell reitende Gedanken von nomadischer Beweglichkeit.
Elazar Benyoëtz
Der Wahlspruch sollte nicht sein: Vergebt einander, sondern eher: Versucht, einander zu verstehen.
Emma Goldman
Damit man doch zum Doktor geh, Schuf Gott den Schmerz, denn, tät's nicht weh, Dann säß der erste Arzt noch immer Allein in seinem Wartezimmer.
Eugen Roth
Wer weiß, was in der Zeiten Hintergrunde schlummert?
Friedrich Schiller
Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke.
Wie groß war diese Welt gestaltet, So lang die Knospe sie noch barg; Wie wenig, ach, hat sich entfaltet, Das Wenige, wie klein und karg.
Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein, was man der Jugend durchaus einzuschärfen und wozu man sie zu stärken suchen müßte. Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte aber sehr verkannte Weisheit.
Georg Christoph Lichtenberg
Das Schicksal ist unheilvoll. Keiner, der geboren wurde, entrinnt ihm.
Homer
Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.
Isabella Rossellini
Ich gehe heute nacht fort.
James Brown
Die Extreme sind verderblich und gehen von Menschen aus; jeder Ausgleich ist gerecht und kommt von Gott.
Jean de la Bruyère
Es ist etwas Schönes, sein eigenes Bild im liebenden Auge zu erblicken.
Johann Wolfgang von Goethe
Erst Ruhe und Würde machen das Leben schön.
Leopold Schefer
Ja, der Rücken ist die Achillesferse des Körpers.
Lothar Matthäus
Ruhm folgt der Tüchtigkeit wie ein Schatten.
Marcus Tullius Cicero
Eröffnungs und Schlusszeremonien sollten verboten werden. Sie sind eine verdammte Plage. Ich habe wirklich genug davon.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Liebe ist die Freude, ein liebenswertes und liebendes Wesen zu sehen, zu berühren, es mit allen Sinnen und so nahe wie möglich zu fühlen.
Stendhal
Es ist so schön, die Menschen glücklich machen!
Theodor Körner