Zitate über Bundeswehr

Der Reduzierung auf 300.000 Soldaten bis 1996 kann langfristig auch noch eine weitere Verkleinerung der Bundeswehr folgen.

Rudolf Scharping

Bundeswehr Folgen Soldat

Der Geist sprüht, wo er will:

Anonym

Es ist an der Zeit, daß ich das Feld räume. Ich beginne, die Dingen so zu sehen, wie sie sind.

Anonym

Was die Geschichte erzählt, ist in der Tat nur der lange, schwere und verworrene Traum der Menschheit.

Arthur Schopenhauer

Wir wünschen uns nicht Theater, wir fordern es, weil es zur Grundversorgung gehört.

August Everding

Fleiß und Ordnung kann sich jeder angewöhnen; das Angeeignete ist die höhere Tugend, Fähigkeit und Geschick aber sind nur überkommene Naturgaben.

Berthold Auerbach

Das Alter beschert einem den Vorteil, dass von denen, die man beleidigen will, keiner mehr am Leben ist.

Billy Wilder

Es ist auf Erden nichts zu geben, das des Nehmens wert ist, als das innerste Vertrauen.

Clemens Brentano

Wir müssen die Dinge, die in unserer Macht stehen, möglichst gut einrichten, alles andere aber so nehmen, wie es kommt.

Epiktet

Um Erfolg in der Welt zu haben, tun wir alles in unserer Macht stehende, um erfolgreich zu erscheinen.

François de La Rochefoucauld

Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Wenn Ihr Euch Mühe wollt geben, so könnt Ihr davon leben.

Friedrich Rückert

Der einzige Reichtum ist das Leben.

Henry David Thoreau

Im Traum und in der Liebe gibt es keine Unmöglichkeiten.

János Arany

Ich bin einer von jenen, die einen wohlbegründeten Frieden lieben, und aus diesem Grunde verehre ich die Wahrheit nicht weniger, die allein eine dauerhafte Basis für einen gesunden Frieden bildet.

Jonathan Swift

Die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung.

Julius Langbehn

Nichts gehört uns zu eigen, nichts als die Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Überall wo Grenzen sind, wird geschmuggelt.

Otto Weiß

Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten.

Wieslaw Brudzinski

Das Rätsel unseres Lebens und jenes ungeheure Ding, das wir erschaudernd und eilig Zufall nennen!

Wilhelm Schäfer

Merke: Aus allem läßt sich das Beste machen, sogar aus dem noch gar nicht Vorhandenen.

Wolfgang Mocker