Zitate über Bereichern

Bildungsverpflichtet. Deine Bildung erfreut dich, bereichert dich, sie bereitet dir dein persönliches Leben. Aber sie gibt dir sogleich ein gesellschaftliches Amt. Das Leben der Gesamtheit macht Anspruch auf deine Bildung. Wehe dir, wenn du die Amtspflicht der Bildung nicht erfüllst.

Rudolf Sohm

Bereichern Bereiten Erfreuen Gesamtheit Wehen

In dem Verschwinden jeden Gegensatzes gegen das Göttliche liegt die wahre Lebensfreude und der große Trost, den es auf Erden gibt.

Carl Hilty

Die Katze ist die Eleganz der Natur.

Claude Stin

Um heilende Hinwendung zu entwickeln, muß man Geduld haben.

Dalai Lama

Bei den meisten Dingen waren die Tiere unsere Lehrer: Die Spinne lehrte uns das Weben. Die Schwalbe die Baukunst, die Nachtigall und der Schwan das Lied.

Demokrit

Verachtung ist das Gegenteil von Liebe, sie ist eine viel größere Verneinung als der Haß.

Eduard von Hartmann

Ein Quentchen Hunger nach dem Essen, ist besser als sich überfressen.

Erich Limpach

Man lege nicht den Maßstab herkömmlicher lobenswerter Bildung an eine exceptionelle begabte Individualität. Die Vergewaltigung durch künstlerische Qualität ist die einzige, die man sich mit dankbarem Herzen gefallen lassen mag.

Ferdinand Hiller

Priorität muß der fighting spirit haben, nicht dieses ethische und soziale Gesäusel, das so modern ist. Es geht um den rechten Kampfgeist.

Helmut O. Maucher

Fehler vermeidet der Tor und rennt in entgegengesetzte.

Horaz

Gelegenheit macht Verhältnisse, wie sie Diebe macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die älteste Freundschaft muss uns, wie die Weine, die Jahre zählen, die lieblichste sein.

Marcus Tullius Cicero

Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben.

Mark Twain

Ausspruch eines Pädagogen: Die Erziehung hat vor allem die Aufgabe, aus dem Menschen etwas anderes zu machen als das, was er sein möchte.

Otto Weiß

Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.

Ovid

Wir sind gewählt worden, um Verantwortung zu übernehmen.

Philipp Rösler

Auf glühenden Kohlen sitzen.

Sprichwort

Alle Menschen sind gleich. Nach der Präparation.

Stanislaw Jerzy Lec

Nur was wir glauben, wissen wir gewiß.

Wilhelm Busch

Das schönste Gefühl auf dieser Erde: nicht mehr nötig zu sein. Nicht mehr gebraucht zu werden. Macht damit, was ihr wollt.

Wilhelm Raabe

Das Leben ist eine Gabe, die immer so viel Schönes, für einen selbst, und wenn man es nur will, so viel Nützliches für andere enthält, daß man sich wohl in der Stimmung erhalten kann, es nicht nur in Heiterkeit und innerer Genugtuung fortzuspinnen, sondern, daß man auch aus wahrer Pflicht alles tun muß, was von einem selbst abhängt, es zu verschönern und es sich und andern nützlich zu machen.

Wilhelm von Humboldt