Rudolf Steiner Zitate

Aus der Art, wie das Kind spielt, kann man erahnen, wie es als Erwachsener seine Lebensaufgabe ergreifen wird.

Rudolf Steiner

Erahnen Ergreifen Erwachsener Lebensaufgabe Spielen

Bei den Reichen wird immer nur die Schokoladenseite ihres Lebens durch den Kakao gezogen.

Anonym

Der niedrige Mensch hat die Verachtung erfunden, da seine Wahrheit die anderen ausschließt.

Antoine de Saint-Exupery

Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen.

Charles Kettering

Mit Geistesblitzen kann man die Welt erleuchten, aber keinen Ofen heizen.

Friedrich Hebbel

Der Glaube, womit die Religion glaubt, nicht das, was dieser Glaube glaubt, ist die Bedeutung der Religion.

Friedrich Theodor Vischer

Die ganzen Klischees vom armen Musiker - die sind leider wahr.

Hans Zimmer

Reisen in ferne Länder sind deshalb so interessant, weil es keine besseren Gelegenheiten gibt, so viel kennenzulernen, was einem nicht bekommt.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.

Helmut Schmidt

Talent ist nicht Leistung, Glieder sind kein Tanz.

Hugo von Hofmannsthal

Es ist von der größten Wichtigkeit, dass Kinder arbeiten lernen.

Immanuel Kant

Die Kunst, glücklich zu sein, ist, sich an schlechten Tagen an die guten Zeiten zu erinnern.

Jan Wöllert

Demokratie ist lustig.

Joseph Beuys

Man kann über eine Null ein Buch schreiben, der man mit einer Zeile zu viel Ehre erwiese.

Karl Kraus

An einem Bild erkennt man den Fotografen – auch wenn dieser nicht darauf zu sehen ist.

Klaus Ender

Als er über ihn springen wollte, wurde er zum Schatten seiner selbst.

Michael Rumpf

Das Leben ist nicht schwarz und weiß – es ist rosa.

Pavel Kosorin

Wie immer, wenn man Koffer packt, ist das alles nicht so spaßig, Hemden zusammen legen oder Hosen. Vor allem, wenn die eigene Frau nicht dabei ist.

Rudi Völler

Ein einzelner Mensch kann nicht die Welt tragen. Aber einander vermögen wir uns ein Stückchen weiterzuhelfen.

Walter Dirks

Wenn wir unsere Erde mit offenen Augen betrachten: Welch ein herrlicher Planet mit seinen Tieren, Pflanzen, Bergen, Seen, Meeren... Fast alles, was uns betrübt, kommt nicht von der Erde, sondern von den Menschen. In der Natur können wir – und unser Herz und die Seele - frei aufatmen. Geht mehr in die Natur, lernt sie lieben! Dann hat Betrübnis nur noch wenig Platz in Euren Herzen.

Werner Braun

Sterben ist hienieden keine Kunst. Schwerer ists: das Leben baun auf Erden.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski