Aus dem Geist ist alles Sein entsprungen. In dem Geist wurzelt alles Leben. Nach dem Geiste zielen alle Wesen.
Rudolf Steiner
Unglücklicherweise passen die Fakten nicht zur Theorie.
Alexis de Tocqueville
Es gibt Frauen die lassen sich von einem Mann die Tür aufhalten nur um sie ihm dann vor der Nase zuzuschlagen
Anke Maggauer-Kirsche
Nicht die Kultur ist es, welche ich bekämpfe, sondern die Überkulktur. Wir sind zu verfeinert geworden, daher ist die Rohheit ein Symptom des gesunden Rückschrittes. Es ist fein zu lügen und roh, seine Meinung zu sagen. Laßt uns einander zu größerer Rohheit erziehen.
August Strindberg
Hinter dem Kap der guten Hoffnung richtet sich der KURS nicht mehr nach Landmarken, sondern nach Sternbildern. Und aus dem Schiffsraum steigt ein neuer Steuermann auf Deck.
Ernst Jünger
Das Alter wägt, die Jugend wagt.
Ernst Raupach
Wer nicht am Trinken Freude hat, der ist ein Narr.
Euripides
Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.
Friedrich Schiller
Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten.
Das Jahrhundert ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe, ein Bürger derer, welche kommen werden.
Für die Tüchtigen ist Alleinsein ein unbedingt notwendiger Durchgang.
Heinrich Lhotzky
Eher umgekehrt: Heute müssen Sie tausend Gesetze kennen, damals hatte man es mit tausend Problemen zu tun.
Helmut Schmidt
Der Himmel auf Erden ist überall, wo ein Mensch von Liebe zu Gott, zu seinen Mitmenschen und zu sich selbst erfüllt ist.
Hildegard von Bingen
Tugend ist die Stärke der Maxime des Menschen in Befolgung seiner Pflicht.
Immanuel Kant
... Des Menschen Jämmerlichkeit steht uns ja alle Tage vor Augen... Aus ihrem Munde... entladet sich wie aus einer Windbüchse Giftkügelchen um Giftkügelchen, alle wohl gezielt und scharf gebrannt.
Jeremias Gotthelf
Der Mensch muß sich der Macht unterwerfen, wenn er sicher sein will, und er lebt gern in den Armen der Macht, wenn sie ihn schützt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Vernunft fängt wieder an zu sprechen und Hoffnung wieder an zu blühn; man sehnt sich nach des Lebens Bächen, ach, nach des Lebens Quelle hin.
Johann Wolfgang von Goethe
Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.
Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.
Karl May
In sich gehen, schon aus Neugierde!
Manfred Hinrich
Dieser Glaube aus Gewohnheit ist eine der traurigsten und verderblichsten Erscheinungen unseres Lebens; im Bereich dieses Glaubens wächst alles Neue, wie im Schatten einer steinernen Mauer, langsam, verbogen und saftlos empor...
Maxim Gorki