Selbsterkenntnis wurzelt in Welterkenntnis; Welterkenntnis sprießt aus Selbsterkenntnis!
Rudolf Steiner
Wer böse Nachbarn hat, der lobt sich selbst.
August von Platen-Hallermünde
Reiche ohne Gerechtigkeit, was sind sie anders als große Räuberhöhlen?
Augustinus von Hippo
Keiner nimmt den Rang ein, den er zu verdienen meint.
Emanuel Wertheimer
Irren ist menschlich! Oft ist es das einzig Menschliche an uns.
Erhard Blanck
Wer sich gehen lässt, fragt sich nicht, wohin das führt.
Ernst Ferstl
Rohrkrepierer - das wären Waffen, die endlich Frieden schaffen.
Erwin Koch
Der wahre Zweck von Religion soll sein, die Grundsätze der Sittlichkeit tief in die Seele einzudrücken.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Muß man nicht oft unbedachtsam handeln, wenn man das Glück anzeizen will, etwas für uns zu tun?
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn uns jemand seinen Stiefel in den Nacken setzt, haben wir vorher meist einen Kniefall gemacht.
Gunter Preuß
Ich leide nun mal an krankhafter Treue.
Hermann Löns
Kopfball von Bordon, der brasilianischen Eiche!
Holger Pfandt
Das ist ja wohl das Klügste, was man tun kann, um sich Ruhe zu verschaffen, daß man gegen die anderen etwas unverträglich sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Man spricht vom vielen Trinken sehr, doch nie vom großen Durste.
Joseph Victor von Scheffel
Mancher, der einem anderen Dienste erwiesen hat, ist sogleich bei der Hand, sie ihm in Rechnung zu stellen.
Marc Aurel
Die Liebe der Frau wird durch das Betören des Ohrs, die Liebe des Mannes durch das Bezaubern des Blicks gewonnen; doch bezweifle ich, daß der Mann überhaupt zu lieben vermag.
Oscar Wilde
Das Herz wird sich erst öffnen, wenn die Liebe an seine Tür klopft.
Pavel Kosorin
Das Leben ist wie ein ausdrucksvoller Tanz – keiner darf merken, wie viel Kraft er dich kostet.
Nur wer der Welt sich ferne hält, entrinnt der Welt in dieser Welt.
Saadi
Gewohnheit soll man nicht brechen.
Sprichwort
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um damit Menschen zu imponieren, die man nicht mag.
Walter Winchell