Rudolf Steiner Zitate

Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.

Rudolf Steiner

Geist Lieben Mitgefühl Regen Vernehmen

Lieben und geliebt zu werden ist menschlich. Aber lieben um der Liebe Willen ist engelsgleich.

Alphonse de Lamartine

Alle elementare Komik gründet sich darauf, dass der Mensch in einer lächerlichen und peinlichen Lage handeln muss.

Charlie Chaplin

Die kleinen Schwächen legt man am schwersten ab, so wie man der Moskitos schwerer Herr wird als des Skorpions oder der Schlange. Und so ist es recht eigentlich das Kleine, was den Fortschritt der Menschheit aufhält: Gedankenlosigkeit, Unaufmerksamkeit, Trägheit, Lauheit.

Christian Morgenstern

Humor ist Sonnenschein des Geistes.

Edward George Bulwer-Lytton

Das, was man nicht hat, ist durchaus nicht immer das Bessere.

Else Pannek

Drogen sind nicht das Problem, sondern die Probleme!

Erhard Blanck

Es ist ein Unglück, nicht zu wissen, was Glück ist.

Ernst Ferstl

Zweimal fragen, schwer zu tragen, Zweimal bitten – das Herz zerschnitten.

Felix Dahn

Ich kann nur glauben, daß wir dazu kommen werden, den Tod zu akzeptieren, so, wie wir das Leben akzeptieren - nämlich so, wie wir es vorfinden.

Georges Clemenceau

Kreativität: Man muss nicht immer da anknüpfen, wo man den Faden verloren hat, sondern auch mal etwas Neues einfädeln.

Gerhard Uhlenbruck

Die an der Seele Defetuösen kennen und wittern einander.

Hugo von Hofmannsthal

Jede Lehre, wenn sie ein System, das in ein nach Prinzipien geordnetes Ganzes, sein soll, heißt Wissenschaft.

Immanuel Kant

Verdiene, soviel du kannst. Spare, soviel du kannst. Gib, soviel du kannst

John Wesley

Der Gedanke an die Zeit kommt im Alter von allein.

Klaus Ender

Einsicht ist oft ein notwendiges Ãœbel, das sich auszahlt.

Klaus Ender

Das deutsche Leben gehört zum Aktenverkehr.

Kurt Tucholsky

Wie verächtlich ist die Tugend, die nur hassen und gehaßt werden will, die mit ihrerer Weisheit nicht den Kränklichen hilft, sondern die Schwachen und Einfältigen einschüchtert, eine Tugend, die in hochfahrender Selbstüberschätzung vergißt, daß die Pflichten der Menschen aus ihren wechselseitigen Schwächen entstehen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Auf dem Baum turnen Fremdwortaffen.

Manfred Hinrich

Man ist nicht eifersüchtig, wo man liebt, aber da, wo man geliebt sein will.

Rahel Varnhagen von Ense

Go verhält sich zu Schach wie Philosophie zu doppelter Buchführung.

Rodney William Whitaker