Rudolf Tyrolt Zitate

Beim Theater gibt es keine Freundschaft, keine Feindschaft. Braucht man jemanden, holt man ihn vom Galgen herunter.

Rudolf Tyrolt

Feindschaft Freundschaft Galgen Holen Theater

Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit.

Annette Schavan

Angeln: ein großartiger Anschauungsunterrich für die Gleichheit der Menschen - vor den Fischen sind alle Menschen gleich!

Anonym

Man kann jede Arbeit wie ein Beamter erledigen, aber man kann auch jede Arbeit mit schöpferischem Geist erfüllen. Es gibt tatsächlich keine Arbeit, die man nicht vom schöpferischen Standpunkt aus ansehen kann.

August Wilhelm von Hofmann

Je berechnender Menschen sind, desto weniger können wir auf sie zählen.

Ernst Ferstl

Ich kenne nicht viele Männer, die ihre Frauen wirklich lieben.

Francis Schiller

Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.

Franz Kafka

Das literarische Deutschland von heute ist eine Schulklasse, in der jeder den Posten eines Lehrers erringen will.

Friedrich Sieburg

Die Fähigkeit und der Wille, sich selbst und selbständig Wissen anzueignen, ist die grundlegende Voraussetzung für jede überlegene Bildungs und Denkfähigkeit. Autodidakten liegen nicht öfters falsch als Heterodidakten und nichts ist weniger gerechtfertigt als der weitverbreitete vorurteilsbeladene Hochmut der Fremdbelehrten.

Gregor Brand

Einer Umfrage zu Beginn des 21. Jahrhunderts zufolge hielten viele Deutsche einen prominenten blonden Showmaster für wichtiger als Goethe. Goethe würde sich darüber am wenigsten wundern.

Gregor Brand

Die Unschuld hat den Reiz des Lasters.

Honore de Balzac

Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.

Jean Gabin

Das sind mir allzu böse Bissen, an denen die Gäste erwürgen müssen.

Johann Wolfgang von Goethe

In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.

Jules de Goncourt

Der 1. April ist der Tag, an dem wir uns erinnern sollen, was wir 364 Tage im Jahr sind: nämlich Narren.

Mark Twain

Wir lassen anderen gern den Vorrang im Mut, in Körperkraft, in Erfahrung, in Gewandtheit, in Schönheit; in der Urteilskraft wollen wir niemand nachstehen. Man sagt gewöhnlich, von allen ihren Gaben habe die Natur die Gabe des Verstandes am gerechtesten ausgeteilt; denn niemand beklagt sich über die ihm zugemessene Portion.

Michel de Montaigne

Die feine Arbeit mit der Nadel bedeutet für Frauen ein Vergnügen, das den Männern unverständlich bleibt.

Nathaniel Hawthorne

Wer schweigt, ist immer unangreifbar.

Ovid

Anne-Sophie Mutter ist ein geigendes Huhn.

Sergiu Celibidache

Unser Wissen ist Vermutung und unser Tun ist Streben.

Theodor Gottlieb von Hippel

Tausend Jahre, mit dem unendlichen Halm gemessen, sind bloß ein Stück Häckerling.

Wilhelm Busch