Der Gesetzgeber soll denken wie ein Philosoph, aber reden wie ein Bauer.
Rudolf von Jhering
Ohne Schatten gibt es kein Licht; man muss auch die Nacht kennen lernen.
Albert Camus
Kein Spiegel zeigt dein wahres Gesicht
Anke Maggauer-Kirsche
Selbst der schlechteste Mensch kann einem guten Zweck dienen. Er kann ein abschreckendes Beispiel geben.
Aristippos von Kyrene
Wer alles ernst nimmt, hat in seinem Leben nichts zu lachen.
Ernst Ferstl
Je mehr man um die Ohren hat, desto weniger laut hört man seine innere Stimme.
Laßt uns weislich die kleinen Vorteile genießen, die uns zugefallen sind und uns erinnern, daß erkennen lernen oft zweifeln lernen ist.
Friedrich II. der Große
Der Arme ist Gottes Glückstopf: lege Erde hinein, so wirst du den Himmel dafür herausziehen.
Georg Philipp Harsdörffer
Alles ist also im Menschen, wie überall, im voraus sicher und bestimmt, und die menschliche Seele ist somit eine Art geistiger Automat.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Die Beleidigungen werden nur durch die bösen Absichten dessen, der beleidiget, und durch die Empfindlichkeit dessen, der beleidiget wird, zu Beleidigungen.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.
Helmut Schmidt
Die Liebe verabscheut die Arbeit und das Elend. Sie will lieber sterben, als kümmerlich ihr Leben fristen.
Honore de Balzac
Weder für die Wollüste des Geistes, noch für die Wollüste des Körpers ist der Mensch allein geschaffen; in beiden stürzt Übermaaß ihn ins Elend.
Johann Jakob Engel
"Partei" nennen manche Wortführer einen isolierten Desperationsstandpunkt, auf welchen nur sie allein durch Zufall, Ungunst des Geschicks oder ein Übernehmen ihrer Kräfte geraten sind.
Karl Gutzkow
Als mit Papierhüten und Holzschwertern ausstaffierte Vierjährige sind wir alle Generäle. Aber einige von uns entwachsen dem nie.
Klaus Klages
Ohne Feinde diene man sich selbst als Feind.
Manfred Hinrich
Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln.
Marc Aurel
Es ist der Erfolg, der die großen Männer macht.
Napoléon Bonaparte
Wer schaffen will, muß fröhlich sein.
Theodor Fontane
Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben.
Walter Benjamin
Es bleibt, was ist seit Stern' und Sterne ziehn, Doch wird es uns nur kurze Zeit geliehn. Wir sind ein Strom, sein Bett besteht ein Weilchen, Doch was ihn füllt, sind immer neue Teilchen.
Wilhelm Jordan