Die Achtung enthält das Werturteil der Gesellschaft, das sich in Form der öffentlichen Meinung kundgibt; sie hat nicht sowohl die Person als vielmehr den Menschen zum Gegenstande.
Rudolf von Jhering
Die Logik bringt dich von A nach B, deine Vorstellungskraft bringt dich überall hin.
Albert Einstein
Es war der große Fehler unserer Politiker, daß sie alle etwas haben tun wollen.
Anthony Trollope
Das aber ist das Pikante und der Spaß der Welt, daß die Hauptangelegenheiten aller Menschen heimlich betrieben und ostensibel möglichst ignoriert werden.
Arthur Schopenhauer
Eines der Symptome eines sich ankündigenden Nervenzusammenbruchs ist die Empfindung, daß die eigene Arbeit etwas ganz schrecklich Wichtiges ist.
Bertrand Russell
Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen um von ihr zu reden, sondern im Herzen um für sie zu sterben.
Che Guevara
Seht, ich habe es immer gesagt, man muß die Menschen froh machen.
Elisabeth von Thüringen
Die zu uns stehen, liegen uns am Herzen – nicht aber zu Füßen.
Ernst Ferstl
Bevor unsere Träume Früchte tragen können, müssen sie in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen haben.
Es gibt keine ökonomischere Ökonomie als eine ökologische.
Hans-Peter Schwöbel
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau
Jeder sollte sich fragen, ob wir den Mut immer ausrichten für die Freiheit.
Joachim Gauck
Gott gebe uns mehr Wohltäter in dieser gefährlichen und zynischen Welt!
Leonard Bernstein
Manche Beleidigungen muß man um seiner Ehre willen übergehen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es ist recht nutzbringend auf dieser Welt, daß der Mensch aus allem, was man weiß und wissen kann, seinen Vorteil zieht und daher seinen Beruf nimmt...
Ludwig Anzengruber
Das Wesen der Krankheit ist so dunkel wie das Wesen des Lebens.
Novalis
Eine schlechte Kinderstube wird durch kein Begräbnis erster Klasse wettgemacht.
Otto Julius Bierbaum
Die Kraft, um in der Gemeinschaft zu wirken, läßt sich nur in der Einsamkeit gewinnen.
Otto von Leixner
Ein Mann betrat eine Bar und bestellte einen Drink. Er stürzte ihn hinunter und aß zur Verwunderung des Barmanns auch das Glas, nicht aber den Stiel. Dann bestellte er einen zweiten Drink, schluckte ihn, aß das Glas und ließ den Stiel übrig. Der Barmann zog daraufhin einen Psychiater zu Rate, ob er nicht auch glaube, daß es sich um einen Verrückten handle. Muß wohl, erwiderte der, der Stiel ist doch das Beste.
P.R. Engele
Gerüchte sind der Wellenschlag unterdrückter Information.
Roger Peyrefitte
Der Witz ersetzt zu gern das Handeln. Können vor Lachen.
Ulrich Erckenbrecht