Nicht das Denken, sondern das Leiden enthält den wirksamsten Impuls des gesellschaftlichen Fortschritts.
Rudolf von Jhering
Der Sinn des menschlichen Daseins ist das Glück.
Aristoteles
Jeder Besitz und jedes Glück wird uns nur auf unbestimmte Zeit geliehen.
Arthur Schopenhauer
Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.
Die erste Hälfte unseres Lebens wird uns von unseren Eltern verdorben und die zweite Hälfte von unseren Kindern.
Clarence Darrow
Wenn uns etwas dazwischenkommt, kann es sich auch um einen glücklichen Zufall handeln.
Ernst Ferstl
Die Kriegsgeschichte steckt voller Dummheit, über die zu lachen die Opfer verbieten.
Ernst Reinhardt
Ein Weniger der Worte wird meist ein Mehr des Eindrucks sein.
Ernst Ziel
Die Derbheit ist nicht immer Redlichkeit.
Franz Grillparzer
Wer eine Scheibe an seine Garten-Tür malt, dem wird gewiß hineingeschossen.
Georg Christoph Lichtenberg
Mein Vater sagt, die Dinger funktionieren nicht.
Hans Borgelt
Und droht auch Nacht der Schmerzen ganz Mein Leben zu umfassen Ein unvernünftger Sonnenglanz will nicht mein Herz verlassen.
Hieronymus Lorm
Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.
Honore de Balzac
Deines Reichtums wird sich ein Erbe bemächtigen.
Horaz
Moderner Föderalismus heißt nicht, dass jeder seine Eingeborenen-Tänze aufführt, sondern, dass sich die Länder untereinander abstimmen.
Jan-Hendrik Olbertz
Wer die Menschen gründlich erforscht und das Verkehrte in ihrem Denken, Fühlen, Geschmack und Streben erkannt hat, kommt zur Einsicht, daß ihnen Unbeständigkeit weniger schadet als Eigensinn.
Jean de la Bruyère
Lieben ist die Freiheit.
Johann Albrecht Bengel
Wer sein Unwissenheit zugibt, zeigt sie einmal; wer sie zu verbergen sucht, zeigt sie viele Male.
Konfuzius
Man muß niemanden fürchten als sich selbst.
Ludwig Börne
Wenn man sich von der Vernunft lange genug leiten läßt, kommt man zu ganz unvernünftigen Schlußfolgerungen.
Samuel Butler
Auch eine Edelrebe trägt einen Wintertroll.
Sprichwort