Rudolf von Jhering Zitate

Dem Satz: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen steht mit gleicher Wahrheit der andere gegenüber: Im Kampfe sollst du dein Recht finden.

Rudolf von Jhering

Angesicht Brot Kampf Satz Schweiße

Der Gute trägt nicht allein durch ausdrückliche Tat und Belehrung zum Wohl anderer bei. Sein Leben gleicht vielmehr einem fruchttragenden Schattenbaum, der unwillkürlich auf das umgebende Erdreich glückliche Keime ausstreut, wodurch er Gleiches, ihm selbst Ähnliches hervorbringt.

August von Platen-Hallermünde

Urteile, die zu kritischer Distanz führen, werden oft mit Vorurteilen verwechselt.

Ekkehart Mittelberg

Ich weiß jedoch, daß man über seltene und auffallende Dinge weder urteilen noch Neues entdecken kann, wenn man nicht die Ursachen des Gewöhnlichen und die Ursachen dieser Ursachen erforscht und gefunden hat.

Francis Bacon

Vom wahren Gegner fährt grenzenloser Mut in dich.

Franz Kafka

Die allgemeinste Regel für den Schriftsteller und auch für den Künstler, die ich kenne, ist, daß sein Ausdruck immer unter der Sache sei, die er darstellt. Ich halte dieses für das wahre Geheimnis des Geistes und der Kraft.

Friedrich Heinrich Jacobi

Wir würden keinen Vertrag akzeptieren, der nicht ratifiziert worden wäre, noch einen Vertrag, den ich für das Land für vernünftig hielte.

George W. Bush

Der Schriftsteller ist jemand, dessen Intelligenz nicht groß genug ist, um mit dem Schreiben aufhören zu können.

Günter Grass

Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: wenn er etwas Gutes hört, so erfüllt er den Leib mit Wohlgefallen; hört er aber das Gegenteil, so brauset er auf.

Herodot

Mit dem Reichtum beginnt der Geiz.

Honore de Balzac

Was sind Menschen zu reden und zu tun imstande, wenn in ihren Bereich eine Kuh läuft, welche sie hoffen mit Streicheln und Sanftmut dahin zu bringen, daß sie sich melken läßt!

Jeremias Gotthelf

Komische Sache, dieses Leben - diese geheimnisvolle, gnadenlos logische Ordnung zu einem sinnlosen Zweck. Das Äußerste was man davon erwarten kann, ist ein bisschen Wissen über das eigene Ich.

Joseph Conrad

Gewisse Seelen sind wie Schwämme. Du kannst aus ihnen nichts herauspressen außer dem, was sie bereits von dir aufgesaugt haben.

Khalil Gibran

Politik ist wie Steilwandfahren. Man muss ständig Vollgas geben, sonst stürzt man ab.

Klaus Kinkel

Hat der Geist kein festgestecktes Ziel, so verirrt er sich.

Michel de Montaigne

Die Liebe ist das Amen des Universums.

Novalis

Mögen zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander.

Peter Tremayne

Ich habe früher jeden Tag gegen ihn im Training gespielt. Er schlug mich mit dem Ellenbogen, trat mich und gab mir Kopfnüsse. Ich hatte Spaß.

Rio Ferdinand

Der Wein ist die Milch der Alten.

Sprichwort

Abgründe kennen kein Unten.

Stefan Schütz

Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun.

Victor Hugo