Zitate über Spekulation

Was ist fremdes Geld? Eine Saat, die man ausstreut! Geht sie auf, vortrefflich, - brillante Spekulation - nicht selten ist die Sache so eingerichtet, daß die Leiter des Unternehmens sie dann für sich gemacht haben; geht sie nicht auf, so trägt der Eigentümer den Schaden.

Rudolf von Jhering

Eigentümer Einrichten Leiter Saat Spekulation

Man kann Reichtum ohne Glück haben, wie man Frauen ohne Liebe haben kann.

Antoine de Rivarol

Wenn eitle Frauen nicht länger mit Jugend kokettieren können, so geschieht's mit Alter.

Dorothea Schlegel

Das Drama aller Zeiten hat eigentlich nur ein einziges Thema gehabt: die Unfähigkeit der Menschen, miteinander zu leben.

Gerhard Bronner

In Deutschland, hat man festgestellt, dauert der Sex im Schnitt 18 Minuten. Dann klopft der Nachbar an die Wand und ruft: Ey, mach mal DSF leiser!

Harald Schmidt

Die Gunst des Großen wird nicht selten bloß dadurch verloren, daß man ihnen sich zu ähnlich stellt.

Horaz

Höhern Titel einem spenden, als ihm gebührt, heißt einen schänden.

Johann Fischart

Nütze die Zeit! Groß kann jeder werden, wenn er nur will.

Johann Michael Sailer

Erfahrung und Übung im Unglück lehrt Schweigen.

Johann Peter Hebel

Wenn Gott die allumfassende Wahrheit ist, dann kann er nicht ungnädig auf uns herabblicken, wenn wir uns selbst treu bleiben.

John Galsworthy

Bei einigen Menschen wird durch nichts die Verwandtschaft zum Tiere deutlicher als beim Fressen.

Klaus Zankl

Gott? Jener Große, Verrückte, der noch immer an Menschen glaubt.

Kurt Marti

Doch Liebe, steht geschrieben, ist nur möglich von Individualität zu Individualität.

Kurt Tucholsky

Ein jedes ist mit Freuden, was es ist: O Mensch, so sei mit Freuden auch ein Mensch!

Leopold Schefer

Die Irrtümer eines großen Geistes sind belehrender als die Wahrheiten eines kleinen.

Ludwig Börne

Trittst du dem Leben wie ein Künstler entgegen, befindet sich dein Verstand in deinem Herzen.

Oscar Wilde

Resignation, sei es worin es sei, ist immer ein Verzicht auf Größe.

Paul Richard Luck

Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.

Sophokles

Das Bedrückende ist nicht die Arbeitslosigkeit an sich, sondern das Sinnlosigkeitsgefühl. Der Mensch lebt nicht von der Arbeitslosenunterstützung allein.

Viktor Frankl

Gebende Hand ist schön, wie sie auch sei.

William Shakespeare

Denn, Knabe, wie wir uns auch preisen mögen, Sind uns're Neigungen doch wankelmüthiger, Unsicherer, schwanken leichter her und hin, Als die der Frau'n.

William Shakespeare